Merkel: Diese Pandemie wird nicht die letzte sein

Epoch Times24. Mai 2021

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dazu aufgefordert, Lehren für die Zukunft aus der aktuellen Corona-Krise zu ziehen. „Diese Pandemie ist noch nicht bewältigt; und sie wird auch nicht die letzte sein“, sagte sie am Montag in einer Videobotschaft zum Auftakt der Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“, fuhr Merkel fort. „Auf die nächste sollten wir möglichst gut vorbereitet sein.“

Da es auch künftig immer wieder zum Ausbruch neuartiger Krankheiten kommen werde, müsse die Welt in die Lage versetzt werden, auf pandemische Bedrohungen „möglichst rasch reagieren zu können“, sagte Merkel. Sie griff dabei Vorschläge von WHO-Arbeitsgruppen zur Corona-Krise auf und unterstützte unter anderem die Einrichtung eines Globalen Gesundheitsrates, der die Einhaltung der Gesundheitsvorschriften in den Mitgliedstaaten überprüfen könnte.

Merkel betonte zudem die Bedeutung der WHO. Die Pandemie habe vor Augen geführt, wie wichtig internationale Zusammenarbeit sei. „Die WHO sollte deshalb weiter eine Führungsrolle bei der globalen Gesundheitsvorsorge übernehmen“, sagte die Kanzlerin. Dafür müsse die Organisation finanziell und personell nachhaltig unterstützt werden.

Der Kampf gegen die Pandemie und Maßnahmen zur Verhinderung ähnlicher Gesundheitskrisen in der Zukunft stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung der WHO-Mitglieder. Noch bis zum 1. Juni wollen sie dabei auch über eine Reform der Organisation beraten, um sie unabhängiger sowie transparenter zu machen und sie finanziell besser auszustatten, um ihre Schlagkraft bei Gesundheitskrisen zu erhöhen. (afp)



Unsere Buchempfehlung

Bei der Gründung der Vereinten Nationen und der Ausarbeitung der UN-Charta spielte die damalige Sowjetunion eine entscheidende Rolle. Auch nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Regimes blieb ihr kommunistisches Erbe in den Vereinten Nationen weitgehend erhalten. Die Leiter vieler wichtiger UN-Agenturen sind Kommunisten oder gleichgesinnte Sympathisanten. Viele Generalsekretäre der UNO waren Sozialisten und Marxisten.

Die heutigen transnationalen politischen und wirtschaftlichen Gruppierungen haben enorme Ressourcen unter Kontrolle. Von großen Themen wie Umwelt, Wirtschaft, Handel, Militär, Diplomatie, Wissenschaft und Technologie, Bildung, Energie, Krieg und Einwanderung bis hin zu kleinen Themen wie Unterhaltung, Mode und Lifestyle werden alle zunehmend von Globalisten manipuliert.

Sobald eine globale Regierung gebildet ist, wäre es einfach, mit einem einzigen Befehl die ganze Menschheit zu verändern oder sogar zu zerstören. Genau darum geht es im Kapitel 17 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ mit dem Titel: „Globalisierung - Ein Kernstück des Kommunismus“. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion