Nach Stromausfall verteilen sich Rauch und Ruß in der Stadt
Durch einen großflächigen Stromausfall ist es auf dem Gelände eines Unternehmenswerks im Süden Kölns zu einer sogenannten Fackeltätigkeit gekommen. Im gesamten Stadtgebiet könne es „Geruchsbelästigungen und Rußablagerungen“ durch „Verbrennungsrauch“ geben, teilte die Stadtverwaltung am frühen Mittwochmorgen mit. Wie der „General-Anzeiger“ berichtete, handelt es sich um das Shell-Werk im Stadtteil Godorf, wo demnach eine Flamme von weitem sichtbar loderte.
Laut Stadtverwaltung besteht keine akute Gesundheitsgefahr. „Schließt dennoch Fenster und Türen, schaltet Lüftungs- und Klimaanlagen ab und vermeidet den Kontakt mit massiv durch Ruß verschmutzten Flächen“, rät die Kölner Feuerwehr aber auf Twitter.
⚠️Es kann im gesamten Gebiet von @Koeln durch Verbrennungsrauch zu Geruchsbelästigungen und Rußablagerungen kommen. Es besteht keine akute Gesundheitsgefahr!!
Grund ist ein großflächiger Stromausfall eines Werks im Kölner Süden, durch den es zu einer Fackeltätigkeit kommt. pic.twitter.com/G7LjifK7n7— Feuerwehr Köln (@Feuerwehr_Koeln) August 3, 2022
(afp/mf)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion