
Ein Blick auf den Kölner Dom und den Rhein.Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Nach Stromausfall verteilen sich Rauch und Ruß in der Stadt
Durch einen großflächigen Stromausfall ist es auf dem Gelände eines Unternehmenswerks im Süden Kölns zu einer sogenannten Fackeltätigkeit gekommen. Im gesamten Stadtgebiet könne es „Geruchsbelästigungen und Rußablagerungen“ durch „Verbrennungsrauch“ geben, teilte die Stadtverwaltung am frühen Mittwochmorgen mit. Wie der „General-Anzeiger“ berichtete, handelt es sich um das Shell-Werk im Stadtteil Godorf, wo demnach eine Flamme von weitem sichtbar loderte.
Laut Stadtverwaltung besteht keine akute Gesundheitsgefahr. „Schließt dennoch Fenster und Türen, schaltet Lüftungs- und Klimaanlagen ab und vermeidet den Kontakt mit massiv durch Ruß verschmutzten Flächen“, rät die Kölner Feuerwehr aber auf Twitter.
⚠️Es kann im gesamten Gebiet von @Koeln durch Verbrennungsrauch zu Geruchsbelästigungen und Rußablagerungen kommen. Es besteht keine akute Gesundheitsgefahr!!
Grund ist ein großflächiger Stromausfall eines Werks im Kölner Süden, durch den es zu einer Fackeltätigkeit kommt. pic.twitter.com/G7LjifK7n7— Feuerwehr Köln (@Feuerwehr_Koeln) August 3, 2022
(afp/mf)
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