Überproportionale Rüstungsausgaben: Schlagabtausch zu stark wachsendem Verteidigungs-Etat
Während der Gesamtetat im Vergleich zum laufenden Jahr lediglich um 3,7 Prozent wächst, sollen die Verteidigungsausgaben um 6,8 Prozent steigen.
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Bundeswehrsoldat mit dem Sturmgewehr G36: Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hatte entschieden, 167 000 Sturmgewehre auszumustern.Foto: Maurizio Gambarini/Archiv/dpa
Während der Gesamtetat im Vergleich zum laufenden Jahr lediglich um 3,7 Prozent wächst, sollen die Verteidigungsausgaben um 6,8 Prozent steigen. Bei der Opposition stieß dies auf Kritik. Michael Leutert von der Linken beklagte ein Missverhältnis zwischen Militärausgaben und der zivilen Außenpolitik.
(dpa)Epoch TV
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