Schulz nennt AfD „Schande für die Bundesrepublik“ – Kampfansage gegen EU- und Einwanderungskritiker
Die AfD sei „keine Alternative für Deutschland, sondern eine Schande für die Bundesrepublik“, sagt SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz. Er hat den EU- und Einwanderungskritischen Parteien in Europa den Kampf angesagt.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat den EU- und Einwanderungskritischen Parteien in Europa den Kampf angesagt. Die AfD sei „keine Alternative für Deutschland, sondern eine Schande für die Bundesrepublik“, sagte er in seiner Nominierungsrede.
Wer die freie Presse attackiere und von Lügenpresse spreche, wolle ein anderes Land, sagte Schulz.
An die Nationalisten in Frankreich und den Niederlanden gerichtet sagte er: Wozu ein blinder Nationalismus führe, habe man in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland gesehen. Die SPD sei ein Bollwerk gegen diesen wütenden Nationalismus. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Keine neuen Netzanschlüsse mehr
Massiver Engpass im Stromnetz: Eine Stadt zieht die Notbremse
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion