
SPD-LogoFoto: Steffi Loos/Getty Images
SPD-Politiker: 40.000 Anträge zum Familiennachzug ermöglichen
Der SPD-Politiker Burkhard Lischka schlägt beim Familiennachzug bestimmter Migranten eine Zahl von 40 000 vor - denn mehr Anträge könnten die Behörden ohnehin nicht bewältigen.
Der SPD-Innenpolitiker Burkhard Lischka hat als Kompromiss beim Familiennachzug bestimmter Migranten eine Größenordnung von 40.000 vorgeschlagen. Mehr Anträge könnten die Behörden ohnehin nicht bewältigen, machte er in der „Mitteldeutschen Zeitung“ deutlich.
Das Thema ist in den Koalitionssondierungen von Union und SPD eines der Hauptstreitpunkte.
Anders als andere Migranten dürfen „Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus“ ihre engste Familie bis Mitte März nicht nach Deutschland nachholen; die Union möchte die Aussetzung verlängern, die SPD nicht. (dpa)
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Waffen, Munition, Ausrüstung
Fast 800 Einbrüche bei der Bundeswehr seit 2015
10-Punkte-Plan
US-Bürgerrechtlerin: „Wir brauchen ein großes Erwachen“
Gesundheitspolitik
Deutscher Ärztetag holt zum Rundumschlag aus
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion