Steinmeier verurteilt Anschlag auf ägyptischen Generalstaatsanwalt
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat den Mordanschlag auf den ägyptischen Generalstaatsanwalt Hischam Barakat verurteilt. „Mit großer Bestürzung habe ich die Nachricht aufgenommen, dass Generalstaatsanwalt Hischam Barakat bei einem Bombenanschlag ums Leben gekommen ist“, teilte Steinmeier am Dienstag mit. „Jede Art von Terroranschlag ist durch nichts zu rechtfertigen. Ich verurteile diesen Anschlag aufs Schärfste.“
Barakat war in der ägyptischen Hauptstadt Kairo bei einem Autobombenanschlag getötet worden. Er galt als treibende Kraft hinter dem harten Vorgehen der ägyptischen Justiz gegen Mitglieder der Muslim-Bruderschaft.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion