Weniger Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger
Die Zahl der Sanktionen gegen unwillige Hartz-IV-Empfänger geht zurück. Dies berichtet „Bild“ unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Demnach verhängten die Jobcenter im ersten Quartal 2016 Sanktionen in 227.242 Fällen, das sind 31.691 weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (-12,2 Prozent) und gleichzeitig der niedrigste Quartalswert seit 2012. Die Höhe der Sanktionen stieg dagegen: Im März wurden betroffenen Langzeitarbeitslosen das Arbeitslosengeld II im Schnitt um 108,89 Euro im Monat gekürzt, gegenüber Kürzungen von durchschnittlich 107,80 Euro Im März des Vorjahres.
Ursache für die höheren Strafen ist allerdings u.a. die im Januar erfolgte Anhebung der Regelsätze.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Patientendaten für Forschung und Politik
EU-Parlament bringt „Europäischen Gesundheitsdatenraum“ auf den Weg
Steuerschätzung verschärft Sparzwänge
Haushalt 2025: Lindner will „nicht mehr jeden Radweg in Peru bezahlen“ – Widerstand in der SPD gegen Sparkurs
Studie der ETH Lausanne
Schweiz: Zu großer Fokus auf Erneuerbare – was bei der Energiewende jetzt wichtig ist
Widerstand gegen WHO-Abkommen
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
Digitaler Alltag
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Kriegsvorbereitungen
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Blick in 20 Kilometer Tiefe
Hinweise aus der Erde: Sind Vulkanausbrüche bald vorhersehbar?
Novum in Brandenburg
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion