20. Protesttag der „Gelbwesten“ in Frankreich – Neue Demonstrationsverbote verhängt
Zum 20. Protesttag der „Gelbwesten“ in Frankreich am Samstag haben die Behörden erneut Demonstrationsverbote verhängt.
Untersagt sind Kundgebungen unter anderem auf dem Pariser Boulevard Champs-Elysées sowie in den Zentren der Städte Avignon, Toulouse und Bordeaux. Dennoch befürchtet die Regierung neue Ausschreitungen und hat ein großes Sicherheitsaufgebot mobilisiert.
Die „Gelbwesten“ protestieren seit mehr als vier Monaten gegen die Politik von Präsident Emmanuel Macron und fordern mehr soziale Gerechtigkeit. Vergangene Woche hatten sich nach Angaben des Innenministeriums landesweit gut 40.000 Menschen an den Protesten beteiligt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Zahlen und Fakten
So sieht die steigende Gewalt an vier Hauptbahnhöfen aus
AfD erreichte die meisten Nichtwähler
Wer wählte CDU, AfD oder BSW in Sachsen? Wählerwanderung im Überblick
Ausland zu Wahl in Thüringen und Sachsen
„Zusammenbruch der Scholz-Regierung“ und Vergleich mit 1933 – ausländische Medien über die Landtagswahlen
Fast 50 Millionen Menschen betroffen
Moderne Sklaverei nimmt zu – Sektor der erneuerbaren Energie „besorgniserregend“
Energiewende-Paradox
Mehr Kraftwerke können sinkenden Stromverbrauch nicht decken
Exklusiv
Piepers Märkte
Silber: Der kleine Bruder kann viel mehr!
Kreationen aus der Ukraine
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion