Rund 6.000 Migranten in 48 Stunden aus dem Mittelmeer geborgen
Innerhalb von 48 Stunden sind rund 6.000 Flüchtlinge und andere Migranten aus dem Mittelmeer geborgen worden. Gestern wurden in mehr als 20 Einsätzen rund 3.000 Menschen in Sicherheit gebracht.
Innerhalb von 48 Stunden sind rund 6.000 Flüchtlinge und andere Migranten aus dem Mittelmeer geborgen worden.
Gestern wurden in mehr als 20 Einsätzen rund 3.000 Menschen in Sicherheit gebracht, nachdem bereits am Freitag 3.000 Menschen gerettet worden waren, wie die italienische Küstenwache mitteilte.
An den Aktionen waren neben der Küstenwache und der italienischen Marine auch die EU-Grenzschutzbehörde Frontex, verschiedene Nichtregierungsorganisationen und Handelsschiffe beteiligt. Ob es bei den Einsätzen Tote gab, wurde nicht bekannt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kosten der Energiewende
„Faire Netzentgelte“ ab 2025: Wer gewinnt, wer zahlt mehr?
11 Tipps für ein langes Autoleben
5 Millionen Kilometer auf dem Tacho? So hält Ihr Auto (fast) ewig
So funktioniert der Widerspruch
Automatische elektronische Patientenakte – Ja oder Nein? Was Sie wissen müssen
Tropfen aus heißem Stein
Geologen entdeckten tropfende Erde unter der Türkei
Weniger Herzinfarkte
Neue Studie: Kreuzblütler-Gemüse kann Blutdruck senken
Klage gegen EU-Kommission
Kaufverträge für COVID-Impfstoffe: „Wir haben es mit einem Staatsgeheimnis zu tun“
Exklusiv
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Übergangsfrist endet
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion