BioNTech kann Wirksamkeit oder Sicherheit von Corona-Vakzin nicht garantieren

In einem Bericht bezeichnet das Unternehmen BioNTech seinen Impfstoff als nicht sicher. Es sind keine Studien vorhanden, Langzeitschäden sind möglich.
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BiontechFoto: über dts Nachrichtenagentur
Von 24. April 2022


Während Corona-Impfstoffe oftmals als harmlos, nebenwirkungsfrei und gut verträglich angepriesen werden, sieht die Realität offenbar anders aus.

Wie aus einem Bericht des Impfstoffherstellers BioNTech hervorgeht, rechnet sogar das Unternehmen mit einer Reihe von nicht kalkulierbaren Risiken für die Geimpften.

Die US-amerikanische Börsenaufsicht „United States Securities And Exchange Commission“ verlangt Quartals- oder Jahresergebnisse mittels Formular 20-F (SEC Filing | BioNTech). Dabei müssen die Risiken gleich zu Beginn aufgeführt werden.

Obwohl die Europäische Union 1,8 Milliarden Impfdosen bestellt und die deutsche Regierung Abnahmezusagen bis 2029 vertraglich fixiert hat, zeigt sich das Unternehmen eher verhalten: „Unsere Einnahmen hängen in hohem Maße von den Verkäufen unseres COVID-19-Impfstoffs ab und unsere zukünftigen Einnahmen aus unserem Corona-Impfstoff sind ungewiss“, heißt es unter anderem in dem Bericht.

Demnach betrugen die Einnahmen von BioNTech im vorigen Geschäftsjahr 19 Milliarden Euro, der Gewinn betrug zehn Milliarden Euro. Dies liege vor allem daran, dass neben der EU viele Staaten Unmengen des Impfstoffes bestellt hatten und auch teilweise die Kosten für Entwicklung, Logistik und Produktion übernommen hätten. 

Furcht vor erheblichen Haftungsansprüchen

Bei der Beurteilung der Sicherheit des eigenen Impfstoffes widerspricht BioNTech praktisch in allen Teilen den Aussagen von Politik, vielen Ärzten und Medien.

So heißt es in den Ausführungen weiter: „Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Corona-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen er für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“

Die Einordnung von möglichen Nebenwirkungen steht im Gegensatz zu den Beteuerungen von Gesundheitsministerium, Ärzten oder Kommissionen: „Signifikante unerwünschte Ereignisse können während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung auftreten, die klinische Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern.“

BioNTech räumt ganz klar ein, dass der Schutz der Impfung nur kurze Zeit anhält und dafür noch keine Nachweise aus klinischen Studien vorlägen. Der Erfolg des Impfstoffes sei auch abhängig von der Frage,  „ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden.“

BioNTech könne auch nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten“.

Im Widerspruch zu allen, die behaupten, dass es keine Langzeitfolgen durch Impfungen gebe, weil Nebenwirkungen stets sofort aufträten, erklärt BioNTech in dem Bericht hingegen: „Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden.“

Dies könne dazu führen, dass der Impfstoff vom Markt genommen werden müsse und „erhebliche Haftungsansprüche“ drohten. Zukünftige Einnahmen hängen laut BioNTech auch davon ab, wie sich das Virus entwickle und ob ein Impfstoff tatsächlich noch gebraucht werde, wenn sich das Virus nur noch endemisch verbreite.

Nicht in der Lage, Betrug zu verhindern

Schwierigkeiten scheint BioNTech auch mit den Bilanzen zu haben. So räumt das Unternehmen in dem Bericht ein, „dass wir in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt haben“.

Es könnten in der Zukunft weitere „wesentliche Schwachstellen“ auftauchen, „die dazu führen könnten, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen“. Wenn es nicht gelingt, diese Schwachstellen zu beheben, „sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern“.



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