E-Euro als Top-Priorität: Europas Digitalwährung soll 2021 getestet werden

Entgegen anderen Informationen soll der E-Euro, Europas Digitalwährung, schneller kommen als bisher angenommen.
Titelbild
EZBFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times26. November 2020

Europas neue digitale Währung, der E-Euro, hat es eilig. Er soll offenbar bereits im kommenden Jahr in mehreren Regionen getestet werden.

Die Europäische Zentralbank (EZB) und die 19 Zentralbanken der Eurozone haben das Projekt inzwischen zur Top-Priorität erklärt und deren Präsidenten und Vorstände kümmern sich nach Angaben des Wirtschaftsmagazins „Business Insider“ persönlich darum, hieß es aus Zentralbankkreisen.

Die Entscheidung über den E-Euro sollte eigentlich erst Mitte 2021 durch den Rat der EZB fallen, was angesichts der neuen Informationen offensichtlich zur reinen Formalität verkommt. Zu diesem Zeitpunkt soll demnach bereits die Testphase für die Digitalwährung starten. Hochrangige Vertreter der europäischen Zentralbanken gehen davon aus, dass der E-Euro bereits ab Anfang 2022 in der Eurozone verfügbar sein wird.

Doch das plötzliche Tempo hat einen Grund: China treibt mit seinem E-Yuan die Europäer vor sich her, der angeblich bereits in der Test- und Experimentierphase ist, die nach Expertenmeinung im Frühjahr abgeschlossen sein soll. Das kommunistische Regime in Peking drängt auf die Einführung seiner Digitalwährung für 2021 – möglicherweise um diese bei den Olympischen Winterspielen in Peking im Februar 2022 der Welt zu präsentieren.

Wie „T-Online“ erläutert, gehe es beim Digital-Euro um die Überführung von physischem Bargeld in die digitale Welt. Die Zentralbanken der Euro-Zone versichern derzeit, dass dies das Bargeld auf keinen Fall ersetzen werde. (sm)

 



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion