Spritpreise ziehen wieder an

Seit November vergangenen Jahres hat sich der Preis für Treibstoff fast ausschließlich in eine Richtung bewegt: nach oben. Der ADAC hat sich die Preise angeschaut und verglichen.
Titelbild
Aral Tankstelle in München.Foto: iStock
Epoch Times30. Juni 2021

Nach Wochen mit relativ wenig Bewegung ziehen die Spritpreise wieder kräftig an. Superbenzin der Sorte E10 verteuerte sich binnen einer Woche um 1,8 Cent je Liter, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte.

Im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Dienstags kostete der Kraftstoff damit 1,525 Euro. Auch Diesel legte erneut zu. Im Schnitt kostete der Liter 1,375 Euro, 0,7 Cent mehr als vor einer Woche.

Nach einer Zeit sehr tiefer Preise im Zuge der Corona-Krise ist Treibstoff seit November 2020 fast kontinuierlich teurer geworden. Seit dem Frühjahr hatte sich der Anstieg allerdings vorübergehend verlangsamt. Insbesondere beim Diesel gibt es allerdings bereits seit einigen Wochen eine klare Tendenz nach oben. Am Sonntag war der Sprit sogar noch ein Stück teurer als am Dienstag – E10 kostete 1,534 Euro, Diesel 1,384.

Die Spritpreise geben den bundesweiten Tagesdurchschnitt an. Je nach Region, Tankstelle und Uhrzeit kann es deutliche Abweichungen geben. Am günstigsten sind Benzin und Diesel typischerweise in den Abendstunden. (dpa)



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