
Mathematik und Statistik in Zeiten der Corona-/COVID-19-Krise.Foto: iStock
COVID-19 Statistik: Ende April ist das Gröbste überstanden
Keine Angst! Weder vor Corona, noch vor Zahlen … In dieser Serie betrachten wir die Corona-Krise mit den Augen eines Mathematikers. Wie schlimm oder harmlos ist die COVID-19-Krise denn eigentlich – und wie kann man aus den Zahlen eine Prognose zaubern?
Der erste Artikel dieser Serie beleuchtet die Verdopplungszeit T2 und den Altersmedian der verstorbenen COVID-19-Infizierten. In diesem Teil geht es darum, wie man aus den Daten der Vergangenheit eine (sinnvolle) Prognose entwickeln kann.
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Streit um Millionen Euro
Thüringen: Ramelow droht mit Kündigung des Rundfunk-Staatsvertrags
Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg
OVG Brandenburg: Masken-Befreite müssen Dritten nicht ihre Diagnose offenlegen
Abschaffung und Liquidierung
„Cancel Culture“ – Abschaffungskultur: Ein linkes Phänomen verändert die Gesellschaft
Sinkende Fallzahlen vorprogrammiert
WHO aktualisiert COVID-19-Testrichtlinien – eine Stunde nach Bidens Amtseinführung
„Deutschland braucht einen Neuanfang“
NZZ-Chef Gujer an CDU: „Für die Marktwirtschaft muss man kämpfen, Sozialismus gibt es gratis“
MEISTGELESEN