Ein Konzert für 16 Solisten

Manchmal entstehen ungewöhnliche Dinge. Antonio Vivaldi verwendete in seinen Konzerten teilweise recht ausgefallene und unübliche Kombinationen von Instrumenten. Dieses Konzert in C-Dur RV 555 komponierte er für 16 Solisten. Aus der Reihe Epoch Times Musik – für Liebhaber klassischer Musik.
Titelbild
Ein Blick auf Amalfi am Mittelmeer, Italien.Foto: iStock
Von 17. April 2024

Antonio Vivaldi (1678-1741) war ein Komponist und Violinist aus Italien zu Zeiten des Barock. Hier sein Konzert in C-Dur (RV 555) für 2 Flöten, Oboe, Salmoé, Violine, 2 Violen da Gamba, 2 Trompeten, 2 Cembali, Streicher und Continuo.

Es musizieren unter Leitung von Jordi Savall: Manfredo Kraemer (Violine), Jordi Savall und Imke David (Viola da Gamba), Pierre Hamon und Sebastian Marq (Flöten),  Alfredo Bernardini (Oboe), Diego Montes (Salmoé), Guy Ferber und René Maze (Trompeten), Michael Behringer und Luca Guglielmi (Cembalos).

  1. Allegro
  2. Largo und Spiccato
  3. Allegro

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Das Schaffen von Antonio Vivaldi umfasst fast 500 Konzerte. 241 davon schrieb er für Violine als Soloinstrument, danach folgt das Fagott mit 39 Konzerten.

Rund 70 seiner Konzerte entstanden für zwei oder mehr Solisten. Auch seine geistlichen Werke finden nach und nach wieder mehr Anerkennung.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion