Wie ich darauf kam, dass die nächste Pandemie eine zoonotische aviäre Influenza sein könnte

Im folgenden Text aus dem Frühjahr 2023 hat sich Autorin Doris Schröder intensiv mit der Vogelgrippe (H5N1) beschäftigt. Da sich die Anzeichen mehren, dass H5N1 eine größere Bedeutung bekommen könnte, veröffentlichen wir diesen umfangreich recherchierten Artikel in einer aktualisierten Form in zwei Teilen. Erstmals erschien er bei Epoch Times am 20. Oktober 2023.
Titelbild
Angehörige der Bundeswehr warten darauf, dass ihre Schutzanzüge nach einer Suche nach toten Vögeln in der Nähe von Waase auf der Insel Rügen in Norddeutschland am 22. Februar 2006 dekontaminiert werden. In dem Gebiet wurden kurz zuvor tote, mit der Vogelgrippe infizierte Schwäne gefunden.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Von 19. April 2024

Jeremy Farrar, der leitende Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat sich besorgt über die Ausbreitung der H5N1-Vogelgrippe geäußert, die beim Menschen eine „außerordentlich hohe“ Sterblichkeitsrate aufweise.

So heißt es in einer Mitteilung vom 18. April 2024: „Die anhaltende weltweite Ausbreitung von Vogelgrippe-Infektionen auf Säugetiere, einschließlich des Menschen, stellt ein erhebliches Problem für die öffentliche Gesundheit dar.“

In jüngster Zeit hat die Ausbreitung des Virus bei mehreren Säugetierarten, darunter auch bei Hausrindern in den USA, das Risiko eines Übergreifens auf den Menschen erhöht, so die WHO.

Dies war nicht die erste Äußerung von Farrar zum Thema Vogelgrippe. Am 28. September 2023 riefen das Bundesgesundheitsministerium und das Entwicklungsministerium zum „High Level Forum“ in Berlin. Unter dem Titel „Pandemics – no time for neglect(Pandemien Keine Zeit für Nachlässigkeit, 1) trafen sich Politiker, um über Prävention, Vorsorge und Reaktion im Hinblick auf Pandemien zu sprechen. Mit dabei waren unter anderem Gesundheitsminister Karl Lauterbach, die Professorin für Gesundheitskommunikation und ehemaliges Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung, Cornelia Betsch sowie auch Jeremy Farrar, der vor seiner WHO-Zeit als Direktor den Welcome Trust geleitet hat. Farrar erklärte in seiner Grundsatzrede:

Die größte Bedrohung für die Menschheit, auch im Blick auf eine zukünftige Pandemie, ist die Influenza. Besonders mit Blick auf das H5N1 Virus.“

Dazu kommt, dass Frankreich Anfang Oktober in einer europaweit einzigen Massenimpfkampagne damit begonnen hat, Enten gegen Vogelgrippe zu impfen. Betroffen sind alle kommerziell aufgezogenen Enten, die zur Fleischproduktion in Betrieben mit einer Größe von 250 Enten gehalten werden. Die Befürchtung, dass das Virus mutiere und auf Menschen übertragen werden könne, habe die französische Regierung zu einer obligatorischen Impfkampagne veranlasst, berichtet „Reuters“.

Autorin Doris Schröder hat Anfang 2023 die Möglichkeit einer Vogelgrippepandemie auf dem Blog Peds Ansichten näher untersucht. Es folgt der erste Teil ihrer Recherche.

The Pelican Brief

Sicher kennen Sie den Film „The Pelican Brief“, im deutschsprachigen Raum „Die Akte“ nach einem Roman von John Grisham, mit Julia Roberts in der Hauptrolle (2). Als ich Ende 2022 eine Nachricht darüber las, dass in Südamerika etliche Pelikane an der Vogelgrippe verendet waren, musste ich sofort an diesen Polit-Thriller denken (3). Dies war aber nicht die erste Nachricht zu H5N1, auch als Geflügelpest oder Vogelgrippe bezeichnet, die mich beunruhigte, und es sollte auch nicht die Letzte gewesen sein.

Seit Monaten werden wir geradezu mit Nachrichten über Ausbrüche der Vogelgrippe geflutet. Dabei wird seit circa zwei Jahren betont, dass die Geflügelpest nun auch im Sommer bei uns bleibt. Und jetzt, Anfang des Jahres 2023, findet man immer mehr Nachrichten darüber, dass Säugetiere wie zum Beispiel Nerze oder Seelöwen positiv auf H5N1 getestet wurden (4, 5).

Natürlich machen die Nachrichten etwas mit einem. Besonders dann, wenn man Geflügel aus Liebhaberei hält, so wie ich. Bei einer amtlichen Feststellung eines Ausbruches in einer Tierhaltung werden in fast 100 Prozent der Fälle alle Tiere eines Bestandes getötet (gekeult). Das ist für jene Halter, die in den Tieren nicht einfach einen Wirtschaftsfaktor sehen, ein Trauma, ein Verlust, den keine Tierseuchenkasse je heilen oder ersetzen kann. Übrigens ist die Einzahlung in die Tierseuchenkasse Pflicht, aber dazu später noch mehr.

Aus Angst und Empörung fing ich im Winter 2022 an, die Medien vermehrt nach Ausbrüchen zu durchforsten. Der stärkste Impuls dazu kam von einem Artikel im Nordkurier Anfang Dezember 2022 zu dem Ausbruch in einer Geflügelausstellung in Demmin und den katastrophalen Auswirkungen der Maßnahmen für die Halter. Dort war zu lesen:

„Diese Bilder gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. »Wie die Gans auch nach der dritten Spritze den Hals noch oben hielt und nicht sterben wollte.« Emma Zingler aus Bresewitz bei Friedland braucht etwas Zeit, um weiter über die Stunden jenes Sonntags reden zu können. […] »Alle Tiere wurden mit Spritzen getötet, egal, ob man definitiv wusste und Proben genommen hat oder nicht. Alle! Auch die, die topfit waren«, beschreibt Emma Zingler die Arbeit der Mitarbeiter aus den Fachbehörden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. […] »Wir sollen als Auflage vom Landkreis die Ställe desinfizieren und Seuchenschutzmatten anschaffen, sonst können wir keine neuen Tiere anschaffen.«“ (6)

Das ist für Hobby- bzw. Kleintierhalter nicht nur ein finanzielles Desaster, sondern auch ein unvorstellbarer Aufwand.

Parallelen zur Corona-Politik

Von da an suchte ich nach wissenschaftlichen Informationen rund um die Aviäre Influenza (lateinisch für Vogelgrippe). Ich fand unglaublich viele Aussagen, über die Krankheit, über die Gefahren, die Verbreitung, die Nachweise und die Bekämpfung, aber die Mehrheit der Informationen schien mir nicht schlüssig oder zu ungefähr. Und ich sah Parallelen zur Corona-Politik.

Amtlich festgestellte Ausbrüche in Deutschland kann man in der Datenbank Tierseucheninformationssystem des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) nachverfolgen (7). Das FLI ist das Referenzlabor Deutschlands für Tierseuchen und es ist Forschungsstation. Hier laufen also alle Informationen zusammen. Proben aus ganz Deutschland werden hier untersucht.

Informationen über die Geflügelpest finden sich bei der World Health Organisation (WHO), der World Organisation for Animal Health (WOAH, zu Deutsch Weltorganisation für Tiergesundheit), dem Robert Koch-Institut (RKI), dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und etlichen anderen Institutionen in Deutschland, Europa und weltweit (8 bis 12). Weltweit gibt es auch eine Datenbank „Global Initiative on Sharing All Influenza Data“ (GISAID) für Influenza- und Corona-Viren, die seit 2010 vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützt wird (13, 14).

Aviäre Influenza H5N1

Aviäre Influenza wird laut den obigen Institutionen durch das Influenza-A-Virus hauptsächlich in Vögeln hervorgerufen, kann aber auch auf Säugetiere und den Menschen überspringen. Die klinischen Symptome sind unspezifisch und die Sterberate kann innerhalb weniger Tage bis zu 100 Prozent betragen, so die Aussagen. Anhand von nur klinischen Symptomen könne man nicht klar feststellen, woran ein Vogel erkrankt ist. Laut bisherigem Stand erkranken wild lebende Wasservögel eher selten und wenn, nur leicht, gelten aber als Zwischenwirt für das Virus. Auch Tauben scheinen mit dem Virus kein Problem zu haben, ebenso wenig wie kleine Singvögel. Sehr schwer soll die Erkrankung bei Puten und Hühnern verlaufen.

Aviäre Influenza-Viren werden in hoch und niedrig pathogene Viren unterschieden, die jedoch alle melde- beziehungsweise anzeigepflichtig sind. Zu den hochpathogenen Viren zählen auch die Typen H5 und H7, wobei ich mich hier nur auf das H5N1-Virus beziehe, weil es offensichtlich das seit geraumer Zeit am stärksten beachtete Virus ist.

Von offizieller Seite wurde immer wieder in Umlauf gebracht, dass das Virus von Wildvögeln (Zugvögeln) verbreitet wird, jedoch wird inzwischen auch darauf hingewiesen, dass es durch Handel ebenfalls zu Ansteckungen zwischen Geflügeln von verschiedenen Haltungen beziehungsweise Beständen geben kann. Ebenfalls sei der Eintrag über Schuhe, Futter, Oberflächenwasser und Einstreu wahrscheinlich.

Erklärt man sich so, warum H5N1 auch in geschlossenen (Massentier-)Haltungen vorkommt, deren Geflügel niemals mit der Außenumgebung Kontakt hatte und wo bereits penibel auf Hygiene geachtet wird?“

Auf Nachweise jedenfalls — kausal, nicht korrelativ — warte ich noch. Leider wurde dazu meine Anfrage über das Portal Frag den Staat nicht in der vorgeschriebenen Frist vom FLI beantwortet (15).

Die Vogelgrippe soll 2004 ihren Anfang in Thailand gehabt haben. Aber was war vorher (16)? Wenn sie klinisch sehr schwer bis gar nicht feststellbar ist, weil es keine, keine starken oder nur sehr unterschiedliche Symptome gibt, wie weist man sie also nach?

Nachweise der Vogelgrippe

Das FLI gibt für Deutschland Nachweismethoden heraus, nach denen verbindlich gearbeitet werden muss. Auch für die Geflügelpest (17). Die Behörde orientiert sich an Gesetzen. Im Fall der Nachweise am Tiergesundheitsgesetz (früher Tierseuchengesetz).

Aufgefallen ist mir, dass es im Infektionsschutzgesetz und im Tiergesundheitsgesetz für ein und dieselbe Sache unterschiedliche Definitionen bzw. Begriffsbestimmungen gibt, die mit den Nachweismethoden zu tun haben, wie wir noch sehen werden. Zum Beispiel findet man im Infektionsschutzgesetz (18) als Begriffsbestimmungen unter § 2

  1. Krankheitserreger: ein vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann,
  2. Infektion: die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus,

und im Tiergesundheitsgesetz unter § 2 als Begriffsbestimmungen

  1. Tierseuche: Infektion oder Krankheit, die von einem Tierseuchenerreger unmittelbar oder mittelbar verursacht wird, bei Tieren auftritt und auf
    1. Tiere oder
    2. Menschen (Zoonosen) übertragen werden kann,
  2. Tierseuchenerreger: Krankheitserreger oder Teil eines Krankheitserregers,
  3. verdächtige Tiere: seuchenverdächtige und ansteckungsverdächtige Tiere,
  4. seuchenverdächtige Tiere: Tiere, an denen sich Erscheinungen zeigen, die den Ausbruch einer Tierseuche befürchten lassen,
  5. ansteckungsverdächtige Tiere: Tiere, die nicht seuchenverdächtig sind, bei denen aber nicht auszuschließen ist, dass sie den Tierseuchenerreger nicht haben, (19)

Die aktuellen Nachweismethoden kennen wir bereits von Corona.

Ursprünglich verwendete man zum Nachweis die Virusisolierung in embryonierten Hühnereiern (HA-Test). Doch dann, ab 2019, ersetzte man diesen Goldstandard mit einem molekularen Genomnachweis mittels Real Time Quantitative PCR (RT-qPCR). Antigen-Schnelltests werden als erste Orientierung, aber als unsicher beschrieben (20).

Es wird also als „Nachweis“ dieser Tierseuche mittlerweile eine Methode verwendet, die nicht in der Lage ist, vermehrungsfähige Viren nachzuweisen, und damit auch nicht, ob ein Tier überhaupt aufgrund des detektierten Erregerteils krank und damit ansteckend beziehungsweise infektiös ist.

Dass PCR-Tests allein nicht für derartige Nachweise geeignet sind, ist in der Wissenschaft seit Langem bekannt, wurde letzthin aber noch einmal durch Gutachten bestätigt, die sich u. a. in Gerichtsurteilen niedergeschlagen haben, die sich mit dem Nachweis von SARS-CoV-2 befassten (21, 22).

Seit 2019: PCR-Tests bei Tieren

Das Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft bestätigte auf meine Nachfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz, dass seit Anfang 2021 als Nachweismethode PCR-Tests genutzt wurden. Offensichtlich ausschließlich.

„Es ergeht folgende Auskunft: Mit Stand 2. Januar 2023, 08:30 Uhr wurden 494 Feststellungen der Aviären Influenza in Geflügelbeständen seit dem 1. Januar 2021 verzeichnet. Der Nachweis wird im nationalen Referenzlabor des Friedrich-Loeffler-Instituts mittels Kloaken- und Rachentupferproben oder aus Organ- und Fäzesmaterial mittels RTqPCR durchgeführt. Als Real-Time PCR (RTPCR) oder quantitative PCR (qPCR) bezeichnet man Methoden, die dem Nachweis und der Quantifizierung von Nukleinsäuren (DNA oder RNA) dienen.“ (23)

Laut Nachweismethodik wurden die PCR-Tests jedoch auch schon 2019 verwendet. Die Rohdaten beim FLI sind angefragt (24). Dass PCR-Tests besonders viele falsch-positive Ergebnisse liefern, wenn es kaum Infektionen gibt, ist inzwischen auch außerhalb von wissenschaftlichen Kreisen bekannt.

Warum man also den Goldstandard als Nachweismethode für einen PCR-Test, welcher keine Infektionen nachweisen kann, aufgegeben hat, kann ich nur spekulieren. Auf der Hand liegt, dass die PCR-Tests schneller und billiger sind und außerdem mehr Fälle generieren. Möchte man mehr Fälle? Wie kann man wissen, warum ein Tier erkrankt ist, wenn man es nicht auf alle Krankheiten untersucht? Sterben in freier Wildbahn wirklich so viele Tiere, auch die wunderschönen Pelikane, an einem natürlichen H5N1-Virus oder stecken da ganz andere Ursachen dahinter?

Zoos mit Ausnahmegenehmigungen müssen nicht töten

Warum tötet man ganze Bestände, wenn nachweislich positiv getestete (kranke) Tiere genesen können? Beispiele findet man in Zoos, die teilweise Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen erhalten, aber deren Tiere nicht getötet werden. So liest man in der Süddeutschen Zeitung:

Anfang Februar war die hochansteckende Form der Vogelgrippe im Karlsruher Zoo nachgewiesen worden – mutmaßlich eingeschleppt durch ein in Freiheit lebendes Tier, das auf das Gelände geflattert war. Etwa 90 der rund 700 Vögel aus dem Bestand infizierten sich, 27 starben. Davon betroffen waren vor allem Hawaiigänse und Pelikane.“ (25)

Und auch im Schweriner Zoo gab es einen amtlich festgestellten Ausbruch. Dazu schrieb der NDR: „Nachdem ein Pelikan im Schweriner Zoo infolge einer Vogelgrippe-Infektion gestorben war, sollen Test sicherstellen, dass nicht auch andere Tiere der Gruppe von dem Virus betroffen sind. Bei den zehn verbleibenden Rosa Pelikanen, die derzeit in Quarantäne gehalten werden, wurden inzwischen Proben entnommen. Ob sie auch von dem H5N1 Virus betroffen sind, wird derzeit untersucht. Den kompletten Bestand der Pelikane zu töten, wie es zum Beispiel bei Nutztieren der Fall wäre, das hält Zoodirektor Tim Schikora momentan für nicht erforderlich. Den Pelikanen geht es nach Angaben des Zoos gut.“ (26)

Wie verbreitet, wie ansteckend und tödlich ist die Vogelgrippe also wirklich und warum ist Heilung laut Tiergesundheitsgesetz (bis auf wenige Ausnahmen) verboten?

***

Dieser Frage geht der zweite Teil des Artikels „The Pelican Brief“ nach.

Der Text wurde von Autorin Doris Schröder verfasst und vom Inhaber des Blogs Peds Ansichten journalistisch bearbeitet. Dort wurde der Text als erstes publiziert. Epoch Times veröffentlicht ihn mit freundlicher Genehmigung unter der Creative Commons-Lizenz 4.0.

Über die Autorin:

Doris Schröder, Jahrgang 1975, aufgewachsen in der DDR, lebte nach einigen Semestern Betriebswirtschaft für ein paar Jahre im Ausland. Sie hat langjährige Erfahrungen im internationalen Vertrieb. Naturverbunden und wissbegierig findet man sie heute zwischen Garten, Hühnern, Küche, Büchern und Laptop. Sie lebt mit ihrer Familie wieder in Mecklenburg-Vorpommern. Aufgrund ihres breiten gesellschaftspolitischen Interesses ist sie seit Jahren engagiert und publizistisch tätig.

Anmerkungen und Quellen

(1) High Level Forum „Pandemics – no time for neglecthttps://www.bmz.de/en/news/pandemics-conference; abgerufen: 19.10.2023

(2) https://en.wikipedia.org/wiki/The_Pelican_Brief_(film); abgerufen: 11.02.2023

(3) 01.12.2022; Euronews, AFP; Horror am Strand: Schon mehr als 14.000 verendete Pelikane; https://de.euronews.com/2022/12/01/horror-am-strand-schon-mehr-als-14000-verendete-pelikane

(4) 29.01.2023; Spiegel; Nerze erkranken an Vogelgrippe – Experten alarmiert; https://www.spiegel.de/wissenschaft/spanien-nerze-erkranken-an-vogelgrippe-experten-alarmiert-a-6449c54a-0990-476c-97a0-80728c0d368d; nur mit Werbecookies abrufbar

(5) 08.02.2023; ARD-Tagesschau; Hunderte Seelöwen an Vogelgrippe verendet; https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/peru-vogelgrippe-seeloewen-101.html

(6) 11.12.2022; Nordkurier; Carina Göls; Züchterfamilie verliert Federvieh an tödliches Virus; https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/zuechter-familie-verliert-federvieh-an-toedlichen-virus-1150647912.html

(7) TSIS; https://tsis.fli.de/Reports/Info.aspx; abgerufen: 11.02.2023

(8) 13.11.2018; WHO; Influenza (avian an other zoonotic); https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/influenza-(avian-and-other-zoonotic)

(9) WOAH; Avian Influenza; https://www.woah.org/en/disease/avian-influenza/; abgerufen: 11.02.2023

(10) 06.10.2022; RKI; RKI zu humanen Erkrankungen mit aviärer Influenza (Vogelgrippe); https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/Vogelgrippe.html

(11) 08.02.2023; FLI; Tierseuchengeschehen, Aviäre Influenza (AI) / Geflügelpest; https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/

(12) 12.12.2022; BMI; Fragen zur Aviären Influenza; https://www.bmel.de/SharedDocs/FAQs/DE/faq-gefluegelpest-vogelgrippe/FAQ-gefluegelpest-vogelgrippe_List.html

(13) GISAID; https://gisaid.org/about-us/mission/; abgerufen: 11.02.2023

(14) 19.06.2018; BMfG; Weltweit größte Datenbank unterstützt Forschung an Grippeimpfstoffen; https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2018/juni/gisaid.html

(15) 08.02.2023; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder; https://fragdenstaat.de/anfrage/aviaere-influenza-hoch-oder-niedrigpathogen/#nachricht-770770

(16) 25.11.2016; agrarheute; Bernadette Schweiger; Fakten zur Vogelgrippe; https://www.agrarheute.com/tier/9-fakten-vogelgrippe-449045#:~:text=2.,wird%20durch%20Zugv%C3%B6gel%20weiter%20verbreitet

(17) 09.07.2019; Open Agrar; Geflügelpest (Aviäre Influenza); https://www.openagrar.de/receive/openagrar_mods_00005454

(18) BMfJ; Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen; https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/; abgerufen: 11.02.2023

(19) BMfJ; Gesetz zur Vorbeugung vor und Bekämpfung von Tierseuchen; https://www.gesetze-im-internet.de/tiergesg/; abgerufen: 11.02.2023

(20) 18.03.2019; Open Agrar; Methodensammlung, Geflügelpest (Aviäre Influenza);  https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00005347/TS11-TS20a-TK17a-AI-2019-03-18.pdf; Seite 6

(21) 23.11.2021; Schweizer Bundesgericht; Akte 2C_228/2021; https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?lang=de&type=highlight_simple_query&page=1&from_date=&to_date=&sort=relevance&insertion_date=&top_subcollection_aza=all&query_words=+2C_228%2F2021&rank=1&azaclir=aza&highlight_docid=aza%3A%2F%2F23-11-2021-2C_228-2021&number_of_ranks=69

(22) 02.12.2022; Nature; Olha Puhach, Benjamin Meyer, Isabella Eckerle; SARS-CoV-2 viral load and shedding kinetics; https://www.nature.com/articles/s41579-022-00822-w

(23) 27.12.2022; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder; „bei wie vielen bzw. welchen Ausbrüchen der AI in Geflügelbeständen (nicht Wildpopulationen) wurden seit Januar 2021 in Deutschland zweifelsfrei vermehrungsfähige Erreger (Infektionen) nachgewiesen? Mit welcher Nachweismethode erfolgte dies?“; https://fragdenstaat.de/anfrage/vogelgrippe-aviaere-influenza-gefluegelpest/

(24) 28.01.2023; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder; Aviäre Influenza, Nachweismethoden/Beprobungsmaterial; https://fragdenstaat.de/anfrage/aviaere-influenza-nachweismethoden-beprobungsmaterial/

(25) 24.11.2022; Süddeutsche Zeitung; Karlsruher Zoo berät nach Vogelgrippe-Fall Kollegen; https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/agrar-karlsruhe-karlsruher-zoo-beraet-nach-vogelgrippe-fall-kollegen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-221124-99-641583; nur mit Werbe-Cookies oder Abo abrufbar

(26) 23.01.2023; NDR; Schweriner Zoo: Pelikane werden auf Vogelgrippe untersucht; https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Schweriner-Zoo-nach-Vogelgrippe-Fall-wieder-offen,vogelgrippe712.html

 

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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