Baumgartner über „Fachkräfte“-Zuwachs: „Viele Zuwanderer können auch in ihrer Muttersprache nur eingeschränkt lesen und schreiben“

Durch einen Facebook-Post macht Felix Baumgartner erneut von sich reden. Diesmal äußert sich der österreichische Extremsportler zum Thema Fachkräfte unter den Zuwanderern.
Titelbild
Felix BaumgartnerFoto: Harold Cunningham
Von 18. Mai 2017

Der Extremsportler Felix Baumgartner überrascht erneut durch Offenheit auf Facebook. Zum Thema Fachkräfte unter den Zuwanderern ist dort nun zu lesen:

„Viele Zuwanderer können – auch in ihrer Muttersprache – nur eingeschränkt lesen und schreiben und nur die einfachsten Rechenaufgaben lösen. Auch wenn sie die deutsche Sprache gelernt haben, werden sie kaum dem Unterrichtsgeschehen folgen können. Ein paar Sprach- und Integrationskurse können die mentale Ausstattung der Analphabeten in einer kurzen Zeit NIE auf das Niveau eines avancierten Industrielandes heben“.

Die Worte stammen übrigens nicht von ihm selbst, sondern sind ein Zitat aus dem von ihm verlinkten Artikel, des als rechts betitelten Portals info-direkt.eu.

Friedensnobelpreisträger Obama und Drohnen-Tote

Zuvor geriet der erfolgreiche Extremsportler bereits wegen Aussagen über den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama in die Schlagzeilen. So schrieb er einmal, er wundere sich, dass Obama Friedensnobelpreisträger sei, gleichzeitig aber durch Drohneneinsätze, den Tod von mehr unschuldigen Menschen zu verantworten habe, als jeder Präsident vor ihm (EPOCH TIMES berichtete).

Den umstrittenen ungarischen Premieminister Viktor Orbán und seine asylpolitischen Entscheidungen nahm er dagegen in Schutz. So schrieb Baumgartner: Orbán habe das einzig Richtige getan, nämlich sein Land und sein Volk zu schützen.

Siehe auch:

„Schande für die Meinungsfreiheit“: Facebook-Seite von Felix Baumgartner gesperrt

Arbeitsamt-Analyse zeigt: Fachkräftemangel ist reines Märchen – Lobbyisten und Politik spielen schmutziges Spiel



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