Neue Quellen verifizieren Laptop als Hunter Bidens – Bilder von minderjährigen Mädchen gefunden

US-Medien meiden das Thema des Laptop-Skandals von Hunter Biden. Wenn sie darüber berichten, bezeichnen sie den Skandal nur als russische Desinformation. Dies hat das FBI nun dementieren können. Die Inhalte der Dateien auf dem Laptop sind zudem höchst brisant: Sie enthalten Bilder von minderjährigen Mädchen.

Der Laptop Hunter Bidens, dem Sohn des Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, Joe Biden, wurde von mehreren Quellen verifiziert – darunter von Mitarbeitern des US-Kongresses und durch Querverweise in Protokollen des Geheimdienstes.

Mehrere etablierte Medien schreiben mittlerweile Berichte, in denen sie behaupten, der Laptop-Skandal sei russische Desinformation – jedoch mit dem Vorbehalt, dass sie keine Beweise dafür hätten, dass es russische Desinformation ist.

Das FBI bestätigt: Es handelt sich nicht um russische Desinformation

Das FBI und das US-Justizministerium haben inzwischen erklärt, es sei keine russische Desinformation. Das FBI hat bestätigt, dass es im Besitz des Laptops von Hunter Biden ist.

Dieser Laptop und die darauf befindlichen E-Mails bekräftigen den Vorwurf, dass Hunter Biden die frühere Position von Joe Biden als Vizepräsident ausgenutzt hat, um Profit zu machen. Dies geschah unter anderem mit Geschäften in China, Russland und der Ukraine. Die Vorwürfe reichen von Gegenleistungen bis hin zum Menschenhandel.

Die Mitarbeiter von Jim Jordan, einem republikanischen Mitglieds des Repräsentantenhauses aus Ohio, haben die E-Mails auf dem Laptop von Hunter Biden auch authentifizieren können.

Jordan sagte gegenüber Reportern in einer Telefonkonferenz vom 20. Oktober: „Unsere Mitarbeiter haben zahlreiche Gespräche geführt, die uns voneinander unabhängig bestätigt haben, dass diese E-Mails tatsächlich echt sind, sie sind authentisch.“

US-Medien berichteten über den Fall nur etwa 10 Minuten

Auch nach den neuen Erkenntnissen behaupten die Medien, dass der Skandal um den Laptop und die E-Mails russische Desinformation ist. Auf der anderen Seite haben sie bislang keine Beweise vorgelegt, dass es sich um russische Desinformation handelt.

„Newsbusters“ fand heraus, dass am 14. und 15. Oktober – also kurz nach Erscheinen des ersten Artikels von „New York Post“ – von den insgesamt 92 Stunden Nachrichtenprogramm von „ABC“, „CBS“, „NBC“, „CNN“ und „MSNBC“ nur 9 Minuten und 47 Sekunden auf diese Nachricht verwendet wurden. Sie stellen außerdem fest, dass „CNN“ und „ABC“ den Bericht an diesen Tagen völlig ignorierten.

„Fox“-Nachrichtenproduzent Sean Lango berichtete schließlich über Twitter, dass das Justizministerium bestätigte, der Laptop und die E-Mails seien nicht Teil einer Desinformationskampagne gewesen. Seine Nachricht enthielt auch, dass das FBI einen Laptop von Hunter Biden in seinem Besitz hat.

Auch der „Washington Examiner“ berichtete, dass die Meldungen bezüglich des Laptops von einem Bundesbeamten der Strafverfolgung bestätigt wurden.

Ergänzend dazu sagte Rudy Giuliani in einem Interview mit „Newsmax“, dass die Festplatte von Hunter Bidens Laptop Bilder von minderjährigen Mädchen enthalte. Giuliani sagte, dass er die Beweise der Delaware-Staatspolizei übergeben habe.

Giuliani sagte im Interview: „Und er sagt, ‚sie hat meinem Therapeuten gesagt, dass es sexuell unangemessen sei, dies mit einem namenlosen 14-jährigen Mädchen zu tun‘.“

Auf die Frage, ob der Anwalt die Daten der Delaware-Staatspolizei übergeben hat, antwortete er: „Ja, gestern haben Bernie Carrick und ich sie der Polizei des Bundesstaates Delaware übergeben, weil wir uns dabei sehr unwohl fühlten.“

Inhalt der Daten stimmt mit Protokollen der Geheimdienste überein

Nach dem, was bisher veröffentlicht wurde, stimmen allerdings die Geheimdienst-Protokolle mit den Behauptungen überein:

  • In einer dieser angeblichen E-Mails vom 13. April 2014 schrieb Hunter Biden an seinen Geschäftspartner Devon Archer, dass er am folgenden Tag nach Houston reise. Aus den Geheimdienstprotokollen, welche der Senatsausschuss für innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten erhalten hat, geht hervor, dass Biden an diesem Tag tatsächlich eine Reise unternommen hat.
  • In einer weiteren E-Mail vom 12. Mai 2014 schrieb ein leitender Angestellter der ukrainischen Gasfirma Burisma an Biden und Archer, dass er im Anschluss an ihre Gespräche während eines Besuchs am Comer See sie „auf eine Situation“ aufmerksam machen wolle. Obwohl die E-Mail nicht das Datum dieser Reise enthält, enthalten die Geheimdienstprotokolle einen Reiseeintrag für Biden vom 3. bis 6. April 2014.
  • Laut einer weiteren angeblichen E-Mail vom 12. Mai 2014 hielt er sich mit Biden in Doha Cutter auf und Geheimdienstprotokolle bestätigen, dass Biden vom 11. bis 14. Mai 2014 eine Reise nach Doha Cutter unternommen hat.

Hunter Biden hat den Laptop zur Reparatur abgegeben und nie abgeholt

Die „New York Post“ berichtete als Erste über die Anschuldigungen, nachdem die Kopie einer Festplatte von Trump-Anwalt Rudy Giuliani dem amerikanischen Blatt überreicht wurde. Die Festplatte enthielt Fotos und andere Dateien.

Die Kopie stammte von Giulianis persönlichem Anwalt Robert Costello. Er hat sie von einem der Laptops in einer Werkstatt in Delaware erhalten, die Hunter Biden im April 2019 dort abgegeben hatte. Es waren insgesamt drei Laptops, deren Daten der Laden retten sollte. Biden hat die Laptops nie abgeholt.

Der Ladeninhaber John Paul Mac Isaac übergab die Geräte dann im Dezember 2019 an das FBI. Zusammen mit den Laptop-Dateien hat er Giuliani die Kopie der FBI-Bestätigung vom Erhalt der Geräte gegeben. Außerdem die Kopie der Quittung vom Erhalt der Geräte, die angeblich von Hunter Biden unterzeichnet war, als er vermutlich die drei Laptops im Laden zur Reparatur gebracht hatte.

Giuliani ist der Bitte der Epoch Times nicht gefolgt und hat die Festplatte nicht zur Verfügung stellen wollen. So kann die Epoch Times die Dateien nicht selbst auf ihre Richtigkeit überprüfen.



Unsere Buchempfehlung

Wie sich die Fülle der Organisationen, die heute Unruhen und Gewalt in der westlichen Gesellschaft anstiften, auch nennen mag – sei es „Unteilbar“, „Antifa“, „Stopp das Patriarchat“, „Black Lives Matter“ oder „Widerstand gegen Faschismus“ – sie alle sind Kommunisten oder Befürworter kommunistischer Ideen. Die gewalttätige Gruppe der „Antifa“ besteht aus Menschen verschiedener kommunistischer Prägung, wie Anarchisten, Sozialisten, Liberalen, Sozialdemokraten und dergleichen.

Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung arbeiten diese Gruppen unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Um ihr eigentliches Ziel zu verstehen, braucht man nur einen Blick auf die Richtlinie der Kommunistischen Partei der USA an ihre Mitglieder zu werfen:

„Mitglieder und Frontorganisationen müssen unsere Kritiker ständig in Verlegenheit bringen, diskreditieren und herabsetzen [...] Wenn Gegner unserer Sache zu irritierend werden, brandmarkt sie als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten. [...] Bringt diejenigen, die sich uns widersetzen, ständig mit Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Ruf haben. Diese Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der Öffentlichkeit zur ‚Tatsache‘ werden.“

Genau darum geht es im 8. Kapitel des Buches "Wie der Teufel die Welt beherrscht" mit dem Titel "Wie der Kommunismus Chaos in der Welt verursacht". Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion