
John Ratcliffe (R-TX) legt einen Stapel von Dokumenten Im Geheimdienstausschuss im Longworth House Office Building auf dem Capitol Hill am 19. November 2019 in Washington ab. In Hintergrund Oberstleutnant Alexander Vindman, Direktor des Nationalen Sicherheitsrates für europäische Angelegenheiten, und Jennifer Williams, Beraterin von Vizepräsident Mike Pence für europäische und russische Angelegenheiten.Foto: Drew Angerer/Getty Images
Russland-Gate: Chef der Nationalen Geheimdienste gibt 1.000 Seiten Dokumente frei
US-Geheimdienstkoordinator John Ratcliffe hat 1.000 Seiten an Dokumenten im Zusammenhang mit der zusammengebrochenen Russland-Kampagne der Demokraten gegen US-Präsident Donald Trump an die Staatsanwaltschaft übergeben. Trump fordert nun Konsequenzen für die Urheber.
Im Zusammenhang mit der jahrelangen Kampagne der Demokratischen Partei, US-Präsident Donald Trump und dessen Team illegale Verbindungen zur Russischen Föderation anzudichten, hat der Koordinator der Nationalen Geheimdienste, John Ratcliffe, dem Staatsanwalt John Durham 1.000 Seiten an Dokumenten übergeben. Dies verkündete Ratcliffe am Mittwoch (7.10.).
Durham soll untersuchen, ob Beamte de…
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Interview
Erfolgreiche Sanierung
Exklusives Interview
Immunologe: „Für die Coronawellen kann eine klare Entwarnung gegeben werden“
Bundesverwaltungsgericht
Soldatenimpfpflicht: Anwälte reichen Befangenheitsantrag gegen Senatsmitglieder ein
Bewegung gegen die KPC
Jack Dorsey fordert das Ende der Kommunistischen Partei Chinas
Bei Bundesbehörden nachgefragt
Gefährlich beliebt: Wer schützt deutsche TikTok-User?
Energie zum Überwintern
Wir sind dann mal weg – vier Geheimtipps zum Überwintern
Verstoß gegen das Völkerrecht
Wuhan-Labor hat das tödliche Nipah-Virus genetisch manipuliert
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion