Türkei greift erneut Ziele im Nord-Irak an – 13 Kurden wegen Anschlagsverdacht getötet
Die Türkei geht erneut militärisch gegen die Kurden im Irak vor. Am Sonntag wurden 13 Männer getötet. Die türkische Regierung behauptet sie hätten einen Anschlag geplant.
Die türkische Luftwaffe hat am Sonntag erneut Angriffe gegen Ziele im Nord-Irak geflogen. Bei Angriffen seien 13 Kämpfer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet worden. Die Männer hätten einen Anschlag in der Türkei geplant.
Zudem sei ein Waffenlager getroffen worden. Bereits am Samstag hatten Streitkräfte Angriffe im Südosten der Türkei geflogen und dabei mindestens zehn Menschen getötet.
Zuletzt waren bei Zusammenstößen zwischen der türkischen Armee und PKK-Kämpfern vier Soldaten getötet worden. Türkische Streitkräfte gehen im Südwesten des Landes massiv gegen Kurden vor. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Patientendaten für Forschung und Politik
EU-Parlament bringt „Europäischen Gesundheitsdatenraum“ auf den Weg
Steuerschätzung verschärft Sparzwänge
Haushalt 2025: Lindner will „nicht mehr jeden Radweg in Peru bezahlen“ – Widerstand in der SPD gegen Sparkurs
Studie der ETH Lausanne
Schweiz: Zu großer Fokus auf Erneuerbare – was bei der Energiewende jetzt wichtig ist
Widerstand gegen WHO-Abkommen
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
Digitaler Alltag
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Kriegsvorbereitungen
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Blick in 20 Kilometer Tiefe
Hinweise aus der Erde: Sind Vulkanausbrüche bald vorhersehbar?
Novum in Brandenburg
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion