Die Folgen der Fake-News "Hetzjagd" in Chemnitz: Internationale Presse berichtet von Pogrom-Stimmung in Deutschland
Ein Mord, Proteste und eine linke Presse, die das Land und seine Bürger international nicht schlimmer in den Dreck ziehen kann.

Als wenn der Messer-Mord an dem 35-jährigen Daniel H. in Chemnitz, offenbar gemeinschaftlich von mehreren Flüchtlingen begangen, nicht schon schlimm genug war.
Die Probleme mit Migranten-Gangs scheinen System zu haben. Ist der Stadtkern ein gefährdeter Bereich? Ein „Insider-Bericht aus Chemnitz“ schildert Verfolgungsjagden in der Innenstadt, öfters und durch arabische Gangs.
Verständlich, dass die Menschen in Chemnitz auf die Straße gingen, weil sie nicht mehr können, weil sie Angst haben, um die Sicherheit ihrer Frauen und Kinder und um die eigene.
Doch dann schlug die linke Presselandschaft der sogenannten Qualitätsmedien zu: Hetzjagd in Chemnitz, rechter Mob jagt Ausländer. Bereitwillig wurde diese Steilvorlage von Regierungssprecher Steffen Seibert übernommen, ungeprüft oder aber ignorierend der tatsächlichen Begebenheiten.
Später, und nachdem sich der Ministerpräsident von Sachsen in einer Regierungserklärung von dieser Lügengeschichte distanzierte, musste Seibert dies unter dem Druck der wenigen mutig faktenbasiert berichtenden Medien und der Öffentlichkeit eingestehen, den Begriff zurücknehmen.
Der „Antifa Zeckenbiss“
Doch was sagen eigentlich diejenigen dazu, die sich politisch tatsächlich als Rechte bezeichnen würden? Wie kam die sogenannte „Hetzjagd“ wirklich zustande und was wurde von den Medien „weggelassen“?
„Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“
(Hans-Georg Maaßen, Bundesverfassungsschutz)
Im folgenden Video wird auch auf die für die Fake-Meldung ausschlaggebende Videosequenz der linksextremen Gruppe „Antifa Zeckenbiss“ eingegangen.
Allerdings tauchte auch ein Video aus linker Quelle auf, in dem zu sehen war, dass Personen über einen Parkplatz rannten und dabei mutmaßlich Migranten verfolgten. Die beiden Ausländer waren zwar auf dem Video nicht zu erkennen, jedoch scheint es sich durchaus um eine Folgeszene des sogenannten „Hetzjagd“-Videos zu handeln.
Ob das Video der nach dem gefährliche Krankheiten übertragenden Blutsauger benannten Gruppierung zufällig entstand oder „jemand“ die Provokation der wütenden Demonstranten zur Vorlagen-Gewinnung in Auftrag gab, ist bisher nicht bekannt. Doch wie auch immer: Die Wirkung national und international war verheerend.
Steffen Munter – Journalist und Autor. Er schreibt über deutsche und internationale Politik, China und gesellschaftliche Entwicklungen.
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