Logo Epoch Times

Heiko Schrang über „Die Greta Thunberg Show“: Warum erschien das Klima-Kind?

Plötzlich erschien das Klima-Kind aus dem Nichts. Doch wer glaubt an eine zufällige Erscheinung der neuen Galionsfigur der Klima-Lobby, hinter der sich möglicherweise bestimmte Ideologen verbergen?

top-article-image

Heiko Schrang

Foto: Schrang TV

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

Sie wurde von der Klima-Lobby und ihren Anhängern aus dem Nichts hervorgezaubert: Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg, das kleine autistische Mädchen aus Schweden, das der Welt drohte: „Ich will, dass ihr in Panik geratet!“
Die 16-Jährige mit den langen Zöpfen und der berühmten schwedischen Familie, die bis zu dem Chemie-Nobelpreisträger Svante Arrhenius (1859 – 1927), dem Erforscher der 1824 aufgekommenen Theorie des CO2-Treibhauseffektes.
Und das „neu geborene“ Klima-Kind Greta weiß um ihre Macht: „Wenn ich etwas sage, fühlen sich Erwachsene schuldig“, zitiert der Schweizerische „Blick“ aus ihren Aussagen.
Nun wurde Greta Thunberg für ihre Klima-Proteste für den Friedensnobelpreis nominiert, warum auch immer. Laut „Wikipedia“ sollen sich u. a. drei norwegische Parlamentarier der Sozialistischen Linkspartei um die Nominierung bemüht haben, weil Greta Thunberg eine „Massenbewegung“ anführe, gemeint ist damit offensichtlich der Schul(schwänzer)-Streik „Fridays for Future“, die einen sehr wichtigen Beitrag zum Frieden leiste, denn, so die Logik dahinter, „Klimakonflikte tragen maßgeblich bei zu Kriegen und Konflikten“, so die Argumentation der sozialistischen Politiker.
Doch was steckt eigentlich hinter der „Greta Thunberg Show“? Dieser Frage geht Heiko Schrang in seinem neuen Video nach und fragt nach dem Regisseur des Drehbuchs für das Klima-Kind. (sm)

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.