IG-Metall-Chef für Lohnerhöhungen zur Stärkung der Binnenkonjunktur
Der IG-Metall-Vorsitzende Jörg Hofmann hat an die Arbeitgeber appelliert, die guten Renditen für Lohnerhöhungen zur Stärkung der Binnenkonjunktur zu nutzen: "Die wirtschaftliche Situation in den Branchen der Metall- und Elektroindustrie ist stabil und die Aussichten für 2016 sind gut. Das sagen auch die Wirtschaftsverbände", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Forderungen der Gewerkschaften nach Lohnsteigerungen in einem Rahmen von 4,5 bis fünf Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten sei "von den Unternehmen finanzierbar und sichert den Beschäftigten einen fairen und verdienten Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung", so Hofmann.
"Dies dient einer weiteren Stärkung der Binnennachfrage und ist dringend geboten."
(dts Nachrichtenagentur)
Schweiz: Zu großer Fokus auf Erneuerbare – was bei der Energiewende jetzt wichtig ist
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
Windkraftanlagen unter Denkmalschutz gestellt – „Massive Rückbaukosten“ gespart?
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Hinweise aus der Erde: Sind Vulkanausbrüche bald vorhersehbar?
Kontroverse Wende in der Wärmewende: Wärmepumpe flop – Ölheizung top
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion