Nach AstraZeneca-Impfung: 36-jähriger Mann verstorben – Embolie, Lähmung, Koma, Tod

Aktuell häufen sich die Todesfälle, die im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen stehen könnten. Das Paul-Ehrlich-Institut hat bereits 31 Fälle von Thrombosen in Deutschland registriert. Auch in Italien wurden Todesfälle gemeldet.
Epoch Times31. März 2021

Erneut ist ein Mensch nach einer Corona-Impfung gestorben. Aus der Uniklinik Essen wurde der Tod eines 36-jährigen Mannes nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff gemeldet. Der Mann wurde zuvor in einem Impfzentrum im Kreis Kleve geimpft.

Derzeit werde ein möglicher Zusammenhang zwischen dem Tod des Mannes und der verabreichten Impfung geprüft, berichtet der „Kölner Express“. Das Ergebnis der Obduktion steht noch aus.

Lungenembolie, Lähmung, Koma, Tod

Der 36-Jährige war bereits am Mittwoch, 24. März, „an den Folgen thromboembolischer Komplikationen“ verstorben, berichtete die „WAZ“ nach Angaben der Essener Uniklinik. Die Impfung fand demnach am 7. März statt.

Zehn Tage später wurde der Mann mit einer Lungenembolie in ein Krankenhaus eingeliefert und am 20. März in das Universitätsklinikum Essen eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt hatte der 36-Jährige bereits eine halbseitige Lähmung und lag im Koma. Einer Computertomografie ergab die Sinusvenenthrombose im Gehirn und eine schwere Blutung.

Laut dem Direktor der Klinik für Neurologie an der Uniklinik Essen, Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz, hatte der Mann „keine offensichtlichen Vorerkrankungen“.

Weitere Fälle

Am Samstag, 27. März, starb bereits eine 47-Jährige im Kreis Euskirchen nach einer AstraZeneca-Impfung und eine 28-jährige Frau aus Bonn wird schwer erkrankt in einer Spezialklinik behandelt. Beide hatten wenige Tage nach der Impfung eine Sinusvenenthrombose entwickelt, so der „Express“. Das Paul-Ehrlich-Institut bestätigte mittlerweile in Deutschland 31 Thrombose-Fälle im Zusammenhang mit dem Impfstoff.

Auch in Italien wurden in diesem Monat mehrere Todesfälle im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff gemeldet. Als Todesursachen wurden Herzinfarkte und Thrombosen diagnostiziert: Ein Polizist (50) starb zwölf Tage nach der Impfung, ein 57-jähriger Marineoffizier 48 Stunden danach und ein 43-jähriger Marine-Unteroffizier wurde morgens geimpft und verstarb in der darauffolgenden Nacht. (sm)



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