Wutausbruch: Martin Schulz nennt Johannes Kahrs ein „Arschloch“
SPD-Politiker Johannes Kahrs hat einen verbalen Ausfall des früheren SPD-Vorsitzenden Schulz gegen sich bestätigt.
Der Sprecher des Seeheimer Kreises in der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Kahrs, hat einen heftigen verbalen Ausfall des früheren SPD-Vorsitzenden Martin Schulz gegen sich bestätigt.
„Wir haben uns ausgesprochen. Er hat sich entschuldigt und für mich ist das Thema damit erledigt. Ich mag ihn“, sagte Kahrs der „Bild-Zeitung“ (Samstagsausgabe).
Schulz habe ihn demnach am vergangenen Mittwoch in einem Wutanfall während der Sitzung des Seeheimer Kreises zur Zukunft von SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles als „Arschloch“ bezeichnet, so der SPD-Politiker weiter. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Gerät die Migrationspolitik ins Stocken?
Kurswechsel Migrationspolitik – Eiszeit in der Ampel? Koalitionsausschuss abgesagt
Diplomatische Lösung für die Ukraine?
Neues Angebot für Friedensverhandlungen: Putin und Nehammer bekräftigen Absichten
Rettung Vier-Tage-Woche?
VW-Krise: IG Metall fordert Maßnahmen gegen Jobabbau – und Lohnerhöhung um 7 Prozent
Künftige Kontrolle des Verfassungsschutzes
Verfassungsbruch in Thüringen: Parlamentarische Kontrolle des Verfassungsschutzes wird beendet
US-Präsidentenwahl 2024
Eine „besondere Beziehung“ und die Gefahr: Das Bündnis zwischen Trump und Orbán
Fast 50 Millionen Menschen betroffen
Moderne Sklaverei nimmt zu – Sektor der erneuerbaren Energie „besorgniserregend“
Energiewende-Paradox
Mehr Kraftwerke können sinkenden Stromverbrauch nicht decken
Exklusiv
AfD erreichte die meisten Nichtwähler
Wer wählte CDU, AfD oder BSW in Sachsen? Wählerwanderung im Überblick
Zahlen und Fakten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion