
Wurde von der englischen Königin zum Ritter geschlagen - zumindest virtuell: Lewis Hamilton.Foto: Tolga Bozoglu/POOL EPA/AP/dpa/dpa
Sir Lewis: Königin schlägt Weltmeister Hamilton zum Ritter
Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton darf sich künftig Sir Lewis nennen. Der 35 Jahre alte Brite wurde von Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen - zumindest virtuell.Hamilton steht auf einer 1239 Namen langen Liste, die der Buckingham…
Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton darf sich künftig Sir Lewis nennen. Der 35 Jahre alte Brite wurde von Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen – zumindest virtuell.
Hamilton steht auf einer 1239 Namen langen Liste, die der Buckingham-Palast am 30. Dezember veröffentlichte. Er hatte in diesem Jahr den Rekord Michael Schumachers von sieben WM-Titeln eingestellt und den Deutschen mit 95 Rennsiegen überholt.
Mercedes-Pilot Hamilton war 2008 nach seinem ersten WM-Sieg der britische Ritterorden verliehen worden – der Order of the British Empire. Doch von der Königin nun zum Ritter geschlagen zu werden, ist die höchste Ehre, die einem Sportler in Großbritannien zuteil werden kann. (dpa)
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Energie zum Überwintern
Wir sind dann mal weg – vier Geheimtipps zum Überwintern
Verstoß gegen das Völkerrecht
Wuhan-Labor hat das tödliche Nipah-Virus genetisch manipuliert
Über Kultur und Ozean hinweg
Maya-Kalender und chinesischer Tierkreis legen Austausch vor 2.000 Jahren nah
Nebenwirkungen
Studie belegt: Corona-Impfung beeinflusst Menstruation
Pharmakonzerne
Big Pharma: Gesundheit oder Gewinn
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion