Die Schattenseite von Olympia: Ehemalige chinesische Olympionikin erzählt

Titelbild
Huang Xiaomin berichtet von ihrem viel zu harten Schwimmtraining in China.Foto: NTD Television
Epoch Times22. August 2012

Strahlende Sieger, Ehre, Ruhm und Erfolg. So kennen wir die Medaillenträger der Olympischen Spiele. Aber jede Medaille hat zwei Seiten. Die andere Seite der Medaille erlebte die ehemalige Olympiaschwimmerin Huang Xiaomin auf härteste Weise.

[Huang Xiaomin, Ehemalige Olympiaschwimmerin]:
„Um Medaillen bei den Olympischen Spielen oder Asian Games zu gewinnen, mussten wir Athleten mindestens 7 oder 8 Stunden intensives Training durchmachen, jeden Tag. Überlegen sie, wenn Menschen die diese Art intensives Training mehr als ein Dutzend Jahre durchmachen, werden ihre Körper bis zum Zeitpunkt ihres Ausscheidens ganz erschöpft und ausgezehrt. Vieles von dem, was sie durchmachen, ist schwer mit Worten zu beschreiben.“

Frau Huang jedoch schaut nach vorne. 1995 ging sie nach Südkorea, studierte und macht heute Jugendliche fürs Schwimmen fit. Für sie will Frau Huang das Training anders machen – keinen Drill, keine qualvollen Schmerzen. Vielmehr steht hier die emotionale und körperliche Entwicklung im Vordergrund.
NTD, Seoul, Korea.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion