Massengrab der Maya: Isotopenanalyse weist auf Kriegsgefangene hin

Ein Forscher der Universität Bonn untersuchte Knochen aus einem 1.400 Jahre alten Massengrab der Maya von Uxul (Mexiko). Das Ergebnis: Die zerstückelten Überreste stammen vermutlich von Kriegsgefangenen mit hohem sozialen Status.
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Nachdem die Körper zerteilt worden waren, wurden die Körperteile auf dem Boden eines künstlichen Wasserspeichers niedergelegt und mit großen Steinblöcken bedeckt.Foto: Nicolaus Seefeld/Uni Bonn
Epoch Times16. Dezember 2019