«Rhein-Neckar-Zeitung» (Heidelberg) zu Parteispenden

Es spricht gar nichts dagegen, wenn Firmen, Verbände oder Privatpersonen Parteien mit Geld bedenken, die ihnen nahestehen. Nur sollten dann eben alle Namen der Spendierhosenträger gelistet und veröffentlicht werden. Und alle…
Epoch Times9. August 2018

n Es spricht gar nichts dagegen, wenn Firmen, Verbände oder Privatpersonen Parteien mit Geld bedenken, die ihnen nahestehen. Nur sollten dann eben alle Namen der Spendierhosenträger gelistet und veröffentlicht werden. Und alle anderen Finanzströme, ob sie nun über Firmenbeteiligungen, Vereine oder via Goldverkauf erfolgen, sollten trockengelegt werden. Dann kann jeder Sympathisant sehen, wer es besonders gut mit seiner Partei meint. Eventuell ergeben sich aus diesem Wissen sogar neue Wahlentscheidungen. Die Heimlichkeit jedenfalls dient nur der Verschleierung wahrer Motive. Ehrlichkeit ist gefragt.n



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