Göttinger Frauenmörder: Zweites Opfer verstorben – Tödlicher Rettungsversuch nach Mord an Frau
Das schwer verletzte zweite Opfer des mutmaßlichen Göttinger Frauenmörders ist tot.
Das schwer verletzte zweite Opfer des mutmaßlichen Göttinger Frauenmörders ist tot. Die Frau sei an ihren Verletzungen gestorben, sagte der Göttinger Polizeichef Thomas Rath. Sie hatte versucht, einer anderen angegriffenen Frau zu Hilfe zu kommen. Laut der „Bild“ soll es sich um die Arbeitskollegin des ersten Opfers handeln.
Nachdem die erste Frau, die Ex-Freundin des 52-jährigen Mannes noch am Tatort verstarb, starb nun auch deren Freundin.
Der Doppelmörder wurde am späten Freitagabend in Göttingen erkannt und festgenommen.
Der Täter hatte bereits 14 Jahre im Gefängnis verbracht, wegen drei Vergewaltigungen. (dpa/sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion