John Travolta verschenkt Boeing an Museum
Schon seit Jahrzehnten sitzt John Travolta selbst hinter dem Steuerknüppel. Jetzt trennt sich der leidenschaftliche Pilot von seiner geliebten Boing 707.
Der amerikanische Filmstar John Travolta (63) hat sein Flugzeug verschenkt. Er habe seine „geliebte“ Boeing 707 einem Luftfahrtmuseum im australischen Albion Park, rund 140 Kilometer südlich von Sydney, vermacht, schrieb der Hobby-Pilot und Schauspieler („Pulp Fiction“) auf seiner Website.
Es sei ihm „eine große Freude“, diese Ankündigung zu machen. Die Maschine sei ab 1964 für die australische Fluglinie Qantas im Einsatz gewesen und nach drei Jahrzehnten in Privatgebrauch übergeben worden.
Fachkräfte der Gesellschaft zur Restaurierung historischer Flugzeuge (HARS) in Albion Park müssten die Boeing nun für den Flug von den USA nach Australien fit machen. Er selbst hoffe, bei der Überführung an Bord sein zu können. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion