Justin Timberlake tritt bei ESC-Finale auf

Epoch Times10. Mai 2016
Der amerikanische Superstar Justin Timberlake (35) tritt nach Veranstalterangaben am Samstag während des Finales vom Eurovision Song Contest (ESC) in Stockholm auf.

Der Sänger („Cry Me A River“) werde sein neues Lied „Can’t Stop The Feeling“ präsentieren, während die Fernsehzuschauer über den diesjährigen Sieger abstimmen. „Es ist eine fantastische Gelegenheit und wir sind froh und sehr aufgeregt, dass Justin Timberlake den neuen Song zusammen mit seiner Band in unserer Show präsentiert“, zitierte die ARD-Seite „eurovision.de“ den Showproduzenten Sven Stojanovic.

Das Engagement eines Weltstars für die Pausenshow erinnert ein bisschen an das US-Top-Sportereignis Super Bowl, bei dem jedes Jahr große Popmusiker auftreten. In diesem Jahr wird der ESC erstmals auch in den USA ausgestrahlt – beim Sender Logo aus dem Viacom-Konzern.

Im Finale des ESC 2016 treten 26 Länder und Lieder an. In den Halbfinals an diesem Dienstag (10.5.) und Donnerstag (12.5.) fallen jeweils acht Lieder raus. Insgesamt machen in diesem Jahr 42 Länder beim ESC mit. Neben vier anderen großen Geldgebern ist Deutschland – ebenso wie Gastgeber und Vorjahressiegerland Schweden – automatisch fürs Finale (14.5.) gesetzt: Die 18 Jahre alte „The Voice of Germany“-Siegerin Jamie-Lee Kriewitz singt das Lied „Ghost“.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion