Andreas Guenther mag keine offenen Beziehungen
Der Schauspieler Andreas Guenther ist nach eigenem Bekunden kein Mann für Seitensprünge und offene Beziehungen. "Ich finde Fremdgehen ziemlich scheiße", sagte der "Polizeiruf 110"-Kommissar im Gespräch mit "Closer". "Wenn ich mit einer Frau zusammen bin und sie liebe, sollte das eine Exklusivität haben."
Er selbst sei früher "extrem eifersüchtig" gewesen, so der 41-Jährige. Guenther habe aber mit einem Personal Coach intensiv an sich gearbeitet: "Ich war damals kein guter Partner, weil ich sehr besitzergreifend war." Leider habe er auch die Erfahrung machen müssen, betrogen zu werden: "Es ist ein beschissenes Gefühl, wahnsinnig verletzend."
(dts Nachrichtenagentur)
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