Brangelina trinken Tee mit Prinz William und Kate
Eine Sprecherin des Palastes bestätigte am Montag das Zusammentreffen. Es sei um gemeinsame Interessen im Kampf gegen die Jagdwilderei gegangen. Prinz William engagiert sich seit Jahren für den Erhalt der natürlichen Lebensräume, etwa in Afrika und Asien und gegen Geschäftemacherei mit Elfenbein und anderen Jagdtrophäen.
Mehrere Medien berichten am Montag, die Teestunde habe mehrere Stunden und damit länger als geplant gedauert. Angelina Jolie ist bei den Royals keine Unbekannte. Im Oktober vergangenen Jahres hatte Queen Elizabeth II. die Schauspielerin zur Ehren-Dame gemacht – das ist im englischen Ehrungskalender das Pendant zum Ritterschlag.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion