Heike Makatsch will ihre Zurückhaltung in Sachen Politik aufgeben
Die Schauspielerin Heike Makatsch will ihre Zurückhaltung in Sachen Politik aufgeben. „Ich bewundere Meryl Streep dafür, dass sie sich so offen und kritisch geäußert hat“, sagte Makatsch der Zeitschrift „Gala“ (Ausgabe 09/17). „Meine Zurückhaltung stammt teils daher, dass mich das Durchdringen dieser komplexen Welt auch überfordert“, so die Schauspielerin weiter.
„Da sich der nationalistische Rechtsruck nicht nur in Amerika, sondern auch bei uns in Europa jedoch immer mehr zuspitzt, ist die Zeit für Zögerlichkeit vorbei. Ich positioniere mich laut und klar gegen den menschenverachtenden Populismus, der überall hoffähig gemacht wird.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion