Wowereit hat mit seinem „alten Leben“ abgeschlossen
Klaus Wowereit (SPD), von 2001 bis 2014 Regierender Bürgermeister von Berlin, hat mit seinem „alten Leben“ abgeschlossen. „Wenn ich ständig abwägen würde, ob der Rücktritt richtig oder falsch war, würde ich sicher unruhig werden“, sagte der Sozialdemokrat im Interview mit „Gala“. „Aber so ist es eine runde Sache für mich.“
Nur bei wichtigen politischen Entscheidungen denke er manchmal: „Na, da hättest du auch ganz gerne noch mal mitgemischt.“ Zu seinen größten Erinnerungsschätzen, so Wowereit, gehören die früheren Gespräche mit Bill Clinton und der Queen – und mit Blick auf das Berliner Wappentier zahlreiche Stoffbären, die ihm im Lauf der Jahre geschenkt wurden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion