Billy Joel wird zum zweiten Mal Vater

Die Freundin des Sängers ist schwanger. Ihr Partner freut sich sehr über den Nachwuchs und trägt sich angeblich mit dem Gedanken, die 33-Jährige im Sommer zu heiraten.
Epoch Times15. April 2015

Billy Joel kann sich auf Nachwuchs freuen, denn die Freundin des 65-Jährigen ist schwanger.

Der ‚Piano Man‘-Sänger hat bereits mit seiner Ex-Frau Christie Brinkley eine 29-jährige Tochter namens Alexa Ray Joel. Über sein zweites Kind könnte er aber nicht glücklicher sein, wie sein Sprecher in einem offiziellen Statement verkündete. Details werden von dem Paar – wenn überhaupt – allerdings erst nach der Geburt des Kindes verraten. Ein Insider verriet der amerikanischen Internetseite ‚Radar Online‘ bereits jetzt, dass es ein Mädchen wird und Madison genannt werden soll. Seine jetzige Partnerin, Alexis Roderick, die 32 Jahre jünger ist als der Rocker, lernte er 2009 kennen. Vor kurzem wurden Gerüchte laut, dass sich die Beiden zu Beginn des Jahres verlobt hätten, was allerdings noch nicht bestätigt wurde.



Im Februar berichtete ‚Radar Online‘, dass der Musiker und seine Freundin eine Hochzeit im Sommer dieses Jahres planen würden. Bei einem Ring, den er seiner Partnerin vor zwei Jahren geschenkt habe, handelte es sich hingegen nicht um einen Verlobungsring: "Dieser Ring war eher ein Freundschaftsring. Er hat aber eingesehen, dass er nicht fair gegenüber Alexis war. Er wusste, dass er sie nicht ewig hinhalten kann", so ein Insider. Billy Joel war bereits zweimal verheiratet: Von 1973 bis 1982 mit Elizabeth Weber und anschließend mit Katie Lee, von der er sich 2010 trennte.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion