Bruce Jenner will keine Entschädigung zahlen
Der Reality-Star muss sich noch immer mit dem Unfall, bei dem eine Frau ums Leben kam, herumschlagen. Nun bat er allerdings den Richter, die Anklage fallenzulassen.
Bruce Jenner möchte, dass die Anklage wegen fahrlässiger Tötung gegen ihn fallen gelassen wird.
Der 65-Jährige war im Februar auf dem Pacific Coast Highway in Kalifornien einen Auffahrunfall verwickelt worden, bei dem er in das Auto von Kim Howe prallte, die wiederum auf die gegenüberliegende Fahrbahn geschleudert wurde. Der Hummer auf derselben Spur konnte nicht mehr bremsen und krachte in ihr Auto, sie starb an den Verletzungen.
Die Stiefkinder der Verstorbenen hatten zuletzt den ehemaligen Olympioniken verklagt und Schadensersatz gefordert, aber dieser weigert sich, den Hinterbliebenen Entschädigung zu zahlen. Aus neuen Dokumenten geht laut dem Promidienst ‚TMZ‘ hervor, dass der ‚Keeping Up with the Kardashians‘-Star argumentiert, dass die Stiefkinder nicht das Recht hätten, zu klagen, weil sie nie finanziell von ihrer Mutter abhängig waren. Zudem hätten sie "kein sichtbares Verhältnis" zu ihrer Mutter gehabt. Nach kalifornischem Gesetz haben sie allerdings anscheinend das Recht zu klagen, selbst wenn das nicht der Fall ist.
Der Reality-Star gibt zu, dass der Unfall eine "tragische Tragödie" war, aber das sei für die Stiefkinder kein Grund, um Geld zu machen. Der Star hat den Richter gebeten, die Anklage fallen zu lassen. Das Los Angeles Police Department untersucht den Unfall noch immer, aber zuvor hatten Insider behauptet, dass der Star unter der Geschwindigkeitsbegrenzung lag und einfach nicht hingesehen hat.
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