Clare Waight Keller glaubt an Zufälle
Die Designerin des französischen Labels 'Chloé' und der Präsident der Marke erklärten ihre Online-Kampagne und warum das Designen trotzdem schlichtes Handwerk bleibt.
Clare Waight Keller glaubt, dass sich der Design-Job trotz technologischer Fortschritte nicht geändert hat.
Der ‚Chloé‘-Präsident Geoffroy de la Bourdonnaye und die Chefdesignerin des französischen Labels haben auf der ‚Condé Nast International Luxury Conference‘ in Florenz ihre Kampagne auf der Social-Media-Plattform ‚WeChat‘ erklärt, wie das ‚Chloé‘-Girl heute auszusehen hat und inwieweit das Internet in der Modebranche Einzug hält.
Auf der ‚WeChat‘-Plattform, die 650 Millionen User verbuchen kann, hat die Marke eine Kampagne glauncht, die jedes Mädchen in das ‚Chloé‘-Universum aufnehmen möchte. So kann jeder ein Foto von sich dorthin schicken und erhält im Gegenzug ein Aquarell dieses Bildes. "Was die ‚Chloé-Mädchen verbindet ist, dass sie alle einzigartig sein wollen", so der Präsident weiter.
Die Designerin Waight Keller sagte dazu: "Es ist interessant, mein Job hat sich kaum verändert. Ich arbeite noch immer im Atelier und kreiere Dinge. Für mich zählen die Zufälle, das kann mir ein Computer nicht geben."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion