Diddys Sohn: Details zum Psychoterror

Nach dem Ausraster des Rappers, der den 'UCLA'-Trainer seines Sohnes bedrohte, wird nun langsam klar, warum der Star so wütend war. Der Sportler übte Psychoterror aus.
Epoch Times26. Juni 2015

Diddys Sohn Justin Combs wurde von seinem Trainer übel bloßgestellt.

Nachdem bekannt wurde, dass der ‚UCLA‘-Coach Sal Alosi seinen Schützling wohl über Jahre gemobbt haben soll, weil er ihn für einen verwöhnten Bengel hält, werden nun schmutzige Einzelheiten bekannt. Vor einigen Tagen eskalierte die Situation und der Rapper drohte dem Trainer angeblich, ihm eins mit der Kugelhantel überzuziehen. Daraufhin wurde er verhaftet.



Laut der US-Klatschseite ‚TMZ‘ hatte der Trainer bereits im Februar zu einer besonders erniedrigenden Maßnahme gegriffen, um dem Sohn des Stars eine Lektion zu erteilen: Combs war mit seinem Vater Diddy damals bei einem ‚NBA‘-Basketballspiel gewesen und hatte deswegen das Training geschwänzt. Sein Trainer war mit einigen seiner Spieler im Fitness-Studio gewesen und schaltete ein Bild, das die beiden bei dem Spiel neben Schauspieler Ben Stiller zeigte, auf die dortigen Monitore, um seinen Schüler vor versammelter Mannschaft bloßzustellen. Dazu soll er gesagt haben: "Während ihr hier trainiert, sitzt dieser junge Mann am Spielfeldrand mit seinem Vater." Einen ganzen Tag lang hatte das Bild dort seinen Platz.



Mittlerweile wurde bekannt, dass der Sportler seit drei Jahren eine Hass-Kampagne gegen Justin Combs führt. Er soll seinen Schützling regelrecht niedergemacht und gesagt haben: "Du bist nur hier wegen deines Dads, du hast hier nie hingehört. Du solltest einfach für deinen Vater arbeiten." Bisher hat sich Alosi noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.



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