Jennifer Lopez bei Sex-Szene verletzt

Ihr Co-Darsteller Ryan Guzman, der mit der Sängerin ein paar heiße Liebesszenen drehen durfte, hat enthüllt, dass diese anfangs eher peinlich waren. Er war etwas nervös.
Epoch Times28. April 2015

Jennifer Lopez wurde in einer Sex-Szene bei den Dreharbeiten zu ‚The Boy Next Door‘ verletzt.

Ihr Co-Star Ryan Guzman, der ihren Lover Noah in dem Romantik-Thriller mimt, hat zugegeben, dass er ein bisschen zu stürmisch vorgegangen ist. Dem ‚People‘-Magazin erzählte er: "Es war direkt, als es richtig heiß wurde. Mein Charakter musste Jennifer hochheben und ich Dummer hab ein bisschen zu viel Kraft investiert. In den nächsten Aufnahmen war ich viel lieber. Sie hat ihren Kopf gestoßen, dann sagte sie zu mir, ‚Hey, ich bin leicht. Entspann dich. Du musst nicht deine Muskeln spielen lassen."



Der 27-Jährige hat außerdem kürzlich angegeben, dass ihm seine Filmpartnerin geholfen hat, sich vor den stürmischen Szenen zu entspannen. "Ich musste zu ihr gehen und ihr sagen, dass ich echt nervös bin und es das erste Mal ist, dass ich nackt vor einem Haufen Leute stehe, die ich nicht kenne. Ich musste diese Socke über meinem ihr wisst schon was tragen und das war sehr demütigend als Mann. Sie hat mich beruhigt. Sie sagte, ‚Es ist ein Film und wir erzählen eine Geschichte. Wir machen dies, wir machen das. Es wird Spaß machen und ganz einfach sein‘. So war es dann auch!" Die Schauspielerin selbst sagte dazu kürzlich: "Die Szenen haben mich in Verlegenheit gebracht. Sie waren nicht angenehm zu drehen, aber deine Aufgabe als Schauspieler und Schauspielerin ist es, alles möglichst realistisch darzustellen. Das ist vor allem in diesem Film sehr wichtig, um dem Zuschauer verständlich zu machen, dass das, was passiert, meinen Partner tatsächlich wahnsinnig machen kann."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion