Australien: Mehrere Menschen in Sydney niedergestochen

In einem belebten Einkaufszentrum in der australischen Metropole kommt es am Samstag zu einem Zwischenfall. Die Polizei spricht von einem kritischen Vorfall. Ein Mensch wird von Beamten angeschossen.
Eine Menschenmenge versammelt sich vor dem Westfield Shopping Centre. Medienberichten zufolge wurden in dem Einkaufszentrum in Sydney mehrere Menschen niedergestochen und eine Person von der Polizei erschossen.
Eine Menschenmenge versammelt sich vor dem Westfield Shopping Centre. Medienberichten zufolge wurden in dem Einkaufszentrum in Sydney mehrere Menschen niedergestochen und eine Person von der Polizei erschossen.Foto: Rick Rycroft/AP
Epoch Times13. April 2024

In einem belebten Einkaufszentrum in der australischen Millionenmetropole Sydney sind mehrere Menschen Medienberichten zufolge niedergestochen worden. Ein Mann sei von der Polizei angeschossen worden, berichtete die australischen Nachrichtenagentur AAP am Samstag. Demnach wurden Rettungsdienste gegen 15.40 Uhr (Ortszeit) in das Einkaufszentrum Westfield Bondi Junction im Osten Sydneys gerufen. Die Polizei sprach von einem kritischen Vorfall.

Ein Sprecher der Polizei des Bundesstaates New South Wales, in dem Sydney liegt, sagte AAP, es gebe Berichte, wonach mehrere Menschen niedergestochen und ein Mann angeschossen worden sei. Sanitäter behandelten demnach die Patienten am Tatort. Mehrere Beiträge in den sozialen Medien zeigten Menschenmassen vor dem Einkaufszentrum. Weitere Details zu mutmaßlichen Tätern und dem Hergang gab es noch nicht. (dpa/red)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion