Auto landet in Fjord – schwimmende Sauna kommt zur Rettung

Ein Elektroauto stürzt in den Oslofjord. Die Retter eilen mit einem ungewöhnlichen Gefährt herbei.
Feuerwehrleute bergen das versunkene Auto aus dem Fjord.
Feuerwehrleute bergen das versunkene Auto aus dem Fjord.Foto: Håkon Mosvold Larsen/NTB/dpa
Epoch Times2. Februar 2024

Eine schwimmende Sauna ist im Fjord von Oslo die Rettung für zwei Insassen eines untergehenden Elektroautos gewesen. Die beiden Personen befreiten sich am Donnerstagnachmittag aus dem sinkenden Wagen, stiegen aufs Dach und riefen um Hilfe, wie in einem Augenzeugenvideo zu sehen war, das die norwegische Boulevardzeitung „Verdens Gang“ veröffentlichte.

Das Saunaboot, das sich ganz in der Nähe befand, kam zu ihrer Hilfe. Die Besucher der Sauna zogen die beiden aus dem eiskalten Wasser, wie die Polizei auf der Plattform X, vormals Twitter, bestätigte. Weitere Menschen befanden sich demnach nicht im Wasser.

Das Auto ging komplett unter. Weshalb es im Fjord landete, ist nach Polizeiangaben bisher unklar. Der Fahrer sagte „Verdens Gang“, er habe geglaubt, das Auto sei geparkt gewesen, als er auf das Gaspedal gekommen sei. Er und der weitere Insasse blieben unverletzt – und nach dem Vorfall konnten sich die beiden in der Sauna aufwärmen, wie der Fahrer des Saunabootes der Zeitung sagte. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion