Erdogan bekommt doch Termin bei Obama

Erdogan weilte heute anlässlich des Nukleargipfels in der US-Hauptstadt. Die türkische Zeitung Habertürk meldete, dass er mit einem Terminwunsch abgeblitzt sei - nun wird es wohl zumindest ein Treffen geben.
Titelbild
Recep Tayyip ErdoganFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times31. März 2016

Der türkische Präsident Erdogan wird sich nun wohl doch mit US-Präsident Obama treffen. Das meldete am Donnerstag die türkische Zeitung Habertürk auf ihrer Internetseite. Zuvor hatte es tagelang geheißen, Erdogan sei trotz diplomatischer Bemühungen bei Obama regelrecht "abgeblitzt" und bekomme keinen Termin.

"Ich bin zuversichtlich, dass sich Präsident Obama ein wenig Zeit nehmen wird, um mit Präsident Erdogan eine Art von Unterhaltung zu führen." So klingt ein Korb auf höchster offizieller Ebene in Washington, schreibt der Stern.

Erdogan weilte am Donnerstag anlässlich des Nukleargipfels in der US-Hauptstadt. Sein Wunsch, Obama möge ihn zur Eröffnung einer mit türkischen Staatsgeldern erbauten Moschee in Maryland begleiten, geht trotzdem nicht in Erfüllung. Nun soll es aber zumindest ein Treffen am Abend geben. (dts)



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