Ex-Gouverneur von Texas soll Trumps Energieminister werden
Der frühere texanische Gouverneur Rick Perry wurde von Donald Trump als Energieminister nominiert. Perry hatte in den Jahren 2000 bis 2015 in Texas regierte.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den früheren texanischen Gouverneur Rick Perry als Energieminister nominiert.
Perry werde für das Vorhaben der künftigen Regierung verantwortlich sein, die Vereinigten Staaten durch Ausnutzung ihrer eigenen Naturressourcen unabhängig von Energieimporten zu machen, erklärte Trump am Mittwoch in New York.
Perry, der in den Jahren 2000 bis 2015 in Texas regierte, hatte wie Trump in der Vergangenheit den menschengemachten Klimawandel angezweifelt. Als Gouverneur hatte er allerdings nicht nur die Öl- und Gasindustrie, sondern auch die Ausweitung der Windenergieproduktion unterstützt.
Der 66-Jährige übte früher massive Kritik an dem Ministerium in Washington. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion