Polizei: Selbstmordattentäter sprengt sich in Kabuler Moschee in die Luft
In der afghanischen Hauptstadt Kabul hat sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Der Anschlag wurde in einer schiitischen Moschee verübt.
In der afghanischen Hauptstadt Kabul hat sich am Freitag in einer schiitischen Moschee ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt.
Polizeisprecher Abdul Basir Mudschahid sagte der Nachrichtenagentur AFP, das Zünden des Sprengsatzes habe „Opfer“ verursacht, nannte aber keine konkreten Zahlen. Das Innenministerium in Kabul bestätigte, dass es einen „Terroranschlag“ gegeben habe.
Der Angriff erfolgte zum Zeitpunkt des Freitagsgebets der Muslime. Nach Angaben eines Sprechers des Innenministeriums gab es neben dem Selbstmordattentäter noch zwei oder drei weitere Angreifer. Diese lieferten sich mit der Polizei ein Feuergefecht. (afp)
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