Studie: Lebenszufriedenheit der Griechen auf dem Tiefpunkt

Die Krise in Griechenland habe den Konsum der Menschen stark gesenkt und das Vertrauen in politische Institutionen zerstört, heißt es in der Studie „Life in Transit“.
Titelbild
Griechenland kommt nicht aus der Krise.Foto: LOUISA GOULIAMAKI/AFP/Getty Images
Epoch Times13. Dezember 2016

Die schwere, seit Jahren währende Finanzkrise in Griechenland hat dazu geführt, dass ein Großteil der Menschen pessimistisch in die Zukunft schaut.

Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie „Life in Transit“ der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.

In Griechenland gaben demnach lediglich 24 Prozent der Menschen an, mit ihrer Lebenssituation zufrieden zu sein.

Für Deutschland ermittelte die Studie einen Wert von 72 Prozent. Die Krise in Griechenland habe den Konsum der Menschen stark gesenkt und das Vertrauen in politische Institutionen zerstört. (dpa)



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