Von Obi-Wan Kenobi bis R2-D2 – alles Peruaner

Das hätte wohl keiner erwartet: Obi-Wan Kenobi ist Peruaner, Han Solo und Prinzessin Leia auch. Wie das geht? "Star Wars"-Fans unter den peruanischen Eltern müsste man haben.
Titelbild
Wenn die Eltern "Star War"-Fans sind, heißt man schnell Obi-Wan Kenobi oder Leia.Foto: Ethan Miller/Getty Images
Epoch Times5. Mai 2017

Obi-Wan Kenobi ist Peruaner, seine Geburtsurkunde beweist das. Auch Han (Solo) und Prinzessin Leia wurden in dem südamerikanischen Land geboren. Insgesamt 1.459 Peruaner tragen einen Namen aus der Star-Wars-Saga, wie das zentrale Personenstandregister (Reniec) am Donnerstag auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte.

40 Jahre, nachdem der erste „Krieg der Sterne“-Film in die Kinos kam, gibt es in Peru 533 Leas, 365 Hans und 198 Lukes.

Der legendäre Jedi-Ritter und Bruder von Prinzessin Lea wird als Namensgeber allerdings von Orson Callan Krennic überholt, einem der Hauptverantwortlichen des Todesstern-Projekts – 210 Peruaner sind nach ihm benannt.

Selbst der kleine tapfere Roboter R2-D2 hat eine treue Anhängerschaft unter peruanischen Eltern: 20 Kinder bekamen seinen – auf spanisch wohlklingenderen Namen – Arturito.

Bösewichter wie etwa Anakin Skywalker alias Darth Vader finden hingegen nur wenig Anklang. „Star Wars“, der erste Film der Saga, hatte am 25. Mai 1977 in den USA Premiere. (afp)



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