Whistleblower Snowden bereut seine Enthüllungen nicht
Drei Jahre nach seiner Flucht ins Exil: Computerspezialist Edward Snowden ist froh über seine damalige Entscheidung, Dokumente rund um die NSA öffentlich zu machen. Er lebt seit 2013 im Exil in Russland.
Auch gut drei Jahre nach seiner Flucht ins russische Exil bereut der Computerspezialist Edward Snowden seine Enthüllungen rund um den US-Geheimdienst NSA nicht.
„Ich bin froh über die Entscheidungen, die ich getroffen habe“, sagte der aus Moskau per Video zugeschaltete 33-Jährige bei einer Pressekonferenz in New York.
Snowden hatte die massenhaften Abhöraktionen des US-Geheimdienstes NSA öffentlich gemacht und lebt seit 2013 in Russland im Exil. In den USA droht ihm im Falle einer Verurteilung eine lange Haftstrafe.
Amnesty International und Human Rights Watch appellieren an Präsident Barack Obama, dem Whistleblower Straffreiheit zu gewähren. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion