Asylkrise: Riexinger kritisiert Klöckners „Plan A2“
Linke-Chef Bernd Riexinger kritisiert den „Plan A2“ von CDU-Vize Julia Klöckner zur Regulierung des Flüchtlingsstroms. „Die Bundesregierung hat völlig versagt“, sagte Riexinger den Zeitungen der „Funke-Mediengruppe“. „Ein Flüchtling ist ein Mensch und kein Sack Reis, der palettenweise an der Grenze über Monate geparkt werden kann.“
Die Kanzlerin müsse jetzt weiteren abenteuerlichen Vorschlägen eine Absage erteilen. Auch FDP-Chef Christian Lindner hält nichts von Klöckners Idee. „In Deutschland regiert das Chaos und die CDU übt sich in Wortklauberei“, sagte Lindner der „Funke-Mediengruppe“. „Wir erwarten, dass die Bundesregierung endlich handelt.“ Bis zum EU-Gipfel Mitte Februar müsse es vorzeigbare Ergebnisse geben.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion