„Dieses hanebüchene Vorhaben sofort stoppen“: Tauber kritisiert Pläne für Ausländerwahlrecht in NRW

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hält nichts von den Plänen der nordrhein-westfälischen Landesregierung, ein kommunales Wahlrecht für Ausländer einzuführen.
Titelbild
Kanzlerin Angela Merkel und CDU-Generalsekretär Peter Tauber am 5. Dezember 2016 in Essen.Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images
Epoch Times14. März 2017

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat die Pläne der nordrhein-westfälischen Landesregierung, ein kommunales Wahlrecht für Ausländer einzuführen, scharf kritisiert.

Was Rot-Grün in NRW vorhabe, lade die Präsidenten der Türkei und Russlands, Recep Tayyip Erdogan und Wladimir Putin, geradezu ein, Unterstützer-Parteien in Deutschland zu gründen, sagte Tauber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Die SPD darf hier nicht den Türöffner in die Kommunalparlamente spielen“.

Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft „muss dieses hanebüchene Vorhaben sofort stoppen“ (dts)



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